Mit Advocacy-Arbeit in Deutschland und in den Partnerländern wirkt die Kindernothilfe auf Politiker ein, damit sie sich für Kinder in Entwicklungsländern einsetzen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für sie verbessern. Gelder an Regierungen, Parteien und Politiker werden nicht gezahlt. Im Rahmen der Kampagnen-Arbeit gibt es regelmäßige Treffen mit der Menschenrechtsbeauftragten. Zur Durchsetzung der politischen Ziele arbeitet die Kindernothilfe insbesondere in folgenden Bündnissen mit:
- Bündnis Entwicklung Hilft
- VENRO
- TransFair / Fair trade
- Ratify OP3 CRC
- Klima Allianz Deutschland
- Gemeinsam für Afrika
- BBE
- ecumenical Advocacy Alliance
- Deutsches Bündnis gegen Kindersoldaten
- ecpat
- Forum Menschenrechte
- Keeping children save
- National Coalition Deutschland
- Erlassjahr
- Klima der Gerechtigkeit
- Globale Bildungskampagne
- European Network on Debt and Development
- Deutsches Institut für Menschenrechte
- Aktionsbündnis gegen Aids
Gemeinsam mit der National Coaltion Deutschland setzen wir uns dafür ein, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz übernommen werden. Weitere aktuelle Einflussnahmen auf Gesetzgebungsverfahren gibt es nicht, da die Kindernothilfe sich im Wesentlichen auf Lobbyarbeit bzgl. der Umsetzung und Einhaltung von bestehenden Gesetzen konzentriert.