Alle wesentlichen Eingaben bei Gesetzgebungsverfahren, alle Einträge in Lobbylisten, alle wesentlichen Zahlungen von Mitgliedsbeiträgen, alle Zuwendungen an Regierungen sowie alle Spenden an Parteien und Politiker sollen nach Ländern differenziert offengelegt werden.
Randstad Deutschland ist seit 2011 in Berlin durch eine Hauptstadtrepräsentanz vertreten. Die Leiterin des Hauptstadtbüros, Carlotta Köster-Brons, führt regelmäßig Gespräche mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Stakeholdern von Verbänden und Vereinigungen sowie Mitarbeiter:innen von Ministerien. Darüber hinaus nimmt sie an Ausschusssitzungen und diversen Arbeitskreisen der Verbände teil und besucht Veranstaltungen verschiedenster Akteure zu arbeitsmarktpolitischen Themen.
Randstad engagiert sich politisch im Bereich der Arbeitsmarktpolitik und in den Bereichen CSR und Nachhaltigkeit. Unser politisches Engagement ist an unsere Geschäftstätigkeit gekoppelt, da es uns als Marktführer ein wichtiges Anliegen ist, die politischen und gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen unserer Branche mit zu gestalten.Wir engagieren uns in unserem Branchenverband, dem BAP, aber auch bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sowie bei zahlreichenInitiativen und Netzwerken.
Mit dem Engagement im politischen Berlin möchte Randstad zum einen mit fundierten praxisnahen Beiträgen zu allgemeinen arbeitspolitischen Debatten beitragen und zum anderen einen Beitrag zur Versachlichung der politischen Debatten zur Arbeitnehmerüberlassung leisten. Transparenz unseres Geschäftsmodells und größtmögliche Offenheit bestimmen dabei unser Handeln.
Mitgliedschaften:
- Der Geschäftsführer für die Bereiche Public Affairs und Social Affairs, Jan Ole Schneider, ist Vorstandsmitglied und Vizepräsident des Bundesarbeitgeberverbands der Personaldienstleister (BAP).
- Jan Ole Schneider ist zudem Sprecher des Vorstand der Walter-Raymond-Stiftung und Präsidiumsmitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
- Carlotta Köster-Brons ist Mitglied in den Ausschüssen Betriebliche Personalpolitik und im Ausschuss für die Sozialpolitik in der EU bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände sowie Mitglied im Arbeitskreis Internationales beim Bundesverband der Personaldienstleister sowie Mitglied in der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung beim Wirtschaftsrat
Die Randstad Deutschland GmbH ist zudem mittelbar und unmittelbar Mitglied bei:
- der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
- dem Bundesverband der Personaldienstleister (BAP)
- dem Wirtschaftsrat- dem Grünen Wirtschaftsdialog
- der DGFP
- PHINEO (PHINEO ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement)
-Unternehmensforum-Personalforum Inklusion
-Zero Accident Forum-Initiative Klischeefrei
- der WIE (ein Unternehmensnetzwerk im Stifterverband)
Publikationen:
Arbeitsmarktpolitische Positionen veröffentlicht Randstad regelmäßig in verschiedenen Online- und Printpublikationen.
Im Randstad
Positionspapier bezieht Randstad als führender Personaldienstleister in Deutschland zu den dringenden Fragen der Personaldienstleistungsbranche Stellung.
Der Randstad
Politiknewsletter informiert Partner aus der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, sowie der Bundesagentur für Arbeit über aktuelle Geschehnisse aus der Branche und greift relevante arbeitsmarktpolitische Themen auf.
Der in Zusammenarbeit von Randstad und dem ifo Institut entwickelte
randstad-ifo-flexindex zeigt die langfristige Bedeutung und Funktion von Flexibilisierung im Personaleinsatz. Dafür werden vierteljährlich ca. 1.000 Personalleiter aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor zu unterschiedlichen Flexibilisierungsinstrumenten befragt.
Die Online-Umfrage
Arbeitsbarometer wird in 33 Ländern vierteljährlich durchgeführt. In Deutschland werden ca. 400 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren aus unterschiedlichen Branchen befragt.