Das Unternehmen legt offen, wie es zum Gemeinwesen in den Regionen beiträgt, in denen es wesentliche Geschäftstätigkeiten ausübt.
Die WBM gilt in den Berliner Stadtteilen, an denen sie mit ihrem Immobilienbestand vertreten ist, als verlässliche Partnerin für eine nachhaltige Quartiersentwicklung. Dazu zählen auch das Antizipieren kultureller Entwicklungen und die Kooperationsbereitschaft bei gesamtgesellschaftlichen Anforderungen, wie beispielsweise das Engagement für Menschen mit Fluchterfahrung („Hallo neue Nachbarn“). Zur Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders haben sich aus der WBM-Mieterschaft zwei Vereine gegründet, die sich nachhaltig für den Austausch zwischen den Anwohnern sowie die Qualifizierung ihres Wohnumfeldes engagieren. Dafür unterstützen wir das soziale und kulturelle Engagement in den Quartieren und untermauern dies durch die Beauftragung eines Mitarbeiters für soziale und kulturelle Angelegenheiten. Per 31.12.2019 werden dazu z. B. rund 12% Prozent der Gewerbeflächen für soziale und kulturelle Nutzungen zu einer moderaten Miete, zum Teil deutlich unter dem marktüblichen Niveau, zur Verfügung gestellt.
Die WBM steht ihren Mietern auch bei schwierigen Angelegenheiten beratend zur Seite. Auch 2019 unterstützte die SOPHIA Berlin GmbH die WBM bei der sozialen Beratung ihrer Mieterschaft. 62% der Neuvermietungen in Bestandswohnungen wurden an Interessenten mit Wohnberechtigungsschein (WBS) vergeben und davon 345 WE an besondere Bedarfsgruppen wie Menschen mit Fluchterfahrung, Studierende/Azubis/Schüler, Obdachlose, betreutes Wohnen sowie vergleichbare Bedarfsgruppen bereitgestellt.
Seit Gründung des Projektes „Hallo neue Nachbarn“ 2016 wurden ca. 60 Projektteilnehmende mit Fluchterfahrung und ca. 30 Paten (hauptsächlich Bestandsmieterschaft) gefördert. Daraus ergaben sich ca. 40 Patenschaften.
Wir unterstützen vielfaltige soziale und Umweltschutzorganisationen. 2019 haben wir die folgenden Organisationen durch Sponsoring gefördert: