Das Unternehmen legt offen, wie es zum Gemeinwesen in den Regionen beiträgt, in denen es wesentliche Geschäftstätigkeiten ausübt.
Re-Athlete ist mit dem Geschäftsmodell von nachhaltiger und recycelter Sportswear selbst Anbieter von ökologischen Produkten. Da diese auch regional und vornehmlich in einer Lebenshilfe produziert werden, trägt das Unternehmen auch zur sozialen Nachhaltigkeit im Gemeinwesen bei.
Die Auswahl der Produktionsstätten erfolgt unter regionalen Kriterien. Re-Athlete will lange Liefer- und Transportwege vermeiden, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu gestalten.
Mit jedem verkauftem Produkt spendet Re-Athlete einen Euro an die Partnerorganisation, die den Plastikmüll, aus dem der nachhaltige Stoff entsteht, aus dem Meer birgt.
Um die beiden wichtigsten Themen des Unternehmens, Sport und Nachhaltigkeit, aktiv zu verbinden, wird es ab April 2019 eine Laufgruppe geben, an der sowohl Mitarbeiter als auch externe Teilnehmer teilnehmen können. Während des Laufens wird Müll gesammelt, um die lokalen Grünflächen sauberer zu gestalten. Jeder Läufer tut zusätzlich etwas Gutes, indem er pro gelaufenem Kilometer dazu beiträgt, ein noch nicht festgelegtes Ziel von Kilometern zu erreichen, bei dem Re-Athlete an einen örtlichen Verein, der sich unter anderem im Behindertensport engagiert, spenden wird. Die Vorbereitungen und Planungen für die Laufgruppe sind sehr weit fortgeschritten.
Spenden erfolgen bei auch Re-Athlete über Sachspenden. Dabei sind die Auswahlkriterien soziale Projekte, bei denen Menschen in bestimmten Problemlagen explizit geholfen wird. Regionalität ist dabei aber kein Ausschlusskriterium, da Nachhaltigkeit keine ausschließlich regionale Problemstellung inne hat.