Leistungsindikatoren zu Kriterium 17

Leistungsindikator GRI SRS-412-3: Auf Menschenrechtsaspekte geprüfte Investitionsvereinbarungen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtzahl und Prozentsatz der erheblichen Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden.

b. Die verwendete Definition für „erhebliche Investitionsvereinbarungen“.

Daten hierüber sind bisher noch nicht erhoben worden.

Im Kontext des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes  werden wir uns 2022 an der BME Compliance Initiative beteiligen. Wir werden dann den angehängten Code of Conduct für den eigenen Geschäftsbereich sowie unsere Lieferanten anwenden.

Leistungsindikator GRI SRS-412-1: Auf Menschenrechtsaspekte geprüfte Betriebsstätten
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, an denen eine Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgenabschätzung durchgeführt wurde, aufgeschlüsselt nach Ländern.

Diese DNK-Erklärung befasst sich mit dem Unternehmen Hesse-Lignal GmbH & Co. KG in Hamm. Hier gewährleisten wir durch unser Compliance-Tool und unsere Managementsysteme, dass die Anforderungen bezüglich Menschenrechte eingehalten werden.
Geplant ist, dass wir uns 2022 an der BME Compliance Initiative  beteiligen.

Leistungsindikator GRI SRS-414-1: Auf soziale Aspekte geprüfte, neue Lieferanten
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Prozentsatz der neuen Lieferanten, die anhand von sozialen Kriterien bewertet wurden.

Im Kontext des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sind wir in Vorbereitung uns 2022 der BME Compliance Initiative anzuschließen ( bme-compliance.de ). Wir werden den Code of Conduct für den eigenen Geschäftsbereich sowie für unsere Lieferanten anwenden.

Leistungsindikator GRI SRS-414-2: Soziale Auswirkungen in der Lieferkette
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Zahl der Lieferanten, die auf soziale Auswirkungen überprüft wurden.

b. Zahl der Lieferanten, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen ermittelt wurden.

c. Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen, die in der Lieferkette ermittelt wurden.

d. Prozentsatz der Lieferanten, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen erkannt und infolge der Bewertung Verbesserungen vereinbart wurden.

e. Prozentsatz der Lieferanten, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen erkannt wurden und infolgedessen die Geschäftsbeziehung beendet wurde, sowie Gründe für diese Entscheidung.

Bisher wurden diese Daten nicht erhoben.

Der erste Schritt in diese Richtung ist der Beitritt zur BME Compliance Initiative in 2022 ( bme-compliance.de  ). Wir werden den Code of Conduct für den eigenen Geschäftsbereich sowie unsere Lieferanten anwenden.