Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Strategien und Zielsetzungen für das Unternehmen und seine Lieferkette ergriffen werden, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet und Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden. Hierbei ist auch auf Ergebnisse der Maßnahmen und etwaige Risiken einzugehen.
83,2% unserer Lieferanten (gemessen nach Anzahl) sind in Deutschland – 98,8% in der EU tätig. Bei unseren Einkaufsquellen über Importdienstleister setzen wir für eine Zusammenarbeit die Bereitschaft voraus, die Grundsätze und Prinzipien des eigens entwickelten „Code of Conduct“ von burgbad einzuhalten.
Dort sind die uns wichtigen Kriterien in Bezug auf Menschenrechte, Arbeitsbedingungen und Umweltschutz definiert: u.a. die Themen Chancengleichheit und Gleichbehandlung aller Mitarbeiter, Kinder- oder Zwangsarbeit oder das Verbot von Korruption und Bestechung. Die Lieferanten werden aufgefordert, auch etwaige Sublieferanten entsprechend zu verpflichten, diesen „Code of Conduct“ einzuhalten. Unser Ziel ist, dass alle Lieferanten den Code of Conduct und unsere Liefervereinbarung unterzeichnen.
Ebenso verpflichten wir uns unseren Kunden und der Öffentlichkeit gegenüber zu einer klaren Stellungnahme hinsichtlich der Bindung an den Global Compact und werden den entsprechenden jährlichen Fortschrittsbericht veröffentlichen.