Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Strategien und Zielsetzungen für das Unternehmen und seine Lieferkette ergriffen werden, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet und Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden. Hierbei ist auch auf Ergebnisse der Maßnahmen und etwaige Risiken einzugehen.
Als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sind wir ausschließlich national und hauptsächlich regional tätig. Unsere Kanzlei hat ihren Sitz in Borken und besitzt keine weiteren Niederlassungen weder national noch international. Die Achtung der Menschenrechte und der Ausschluss der Zwangs- und Kinderarbeit gehören zu unserem Selbstverständnis.
Ziele oder Zielsetzungen gibt es aus diesem Grund keine, da die Einhaltung der Menschenrechte in unserer eigenen täglichen Tätigkeit gegeben ist.
Eine Zielmessung oder Zielerreichung ist somit nicht möglich. Die Menschenrechte werden zu 100% geachtet und unterliegt den strengen Kontrollen der deutschen Behörden.
Einer unserer Kanzleiinhaber ist Mitglied in einem Rotary-Club, dessen Ziele humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Dienstbereitschaft im täglichen Leben sind.
Zwei weitere Kanzleiinhaber sind Lions-Mitglieder. Die Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. Dabei kümmern sie sich um die Mitmenschen in ihrer Nachbarschaft genauso wie um Notleidende in aller Welt.
Bei uns besteht keine differenzierte oder internationale Lieferkette, in der die Sicherstellung der Menschenrechte notwendig ist.
Wir bevorzugen grundsätzlich bei Anschaffungen, Dienst- und Handwerkerleistungen Unternehmen aus unserer Region, die damit den strengen Kontrollen der deutschen Behörden unterliegen. Daher gehen wir davon aus, dass die Menschenrechte geachtet werden.
Bei den wenigen überregionalen Lieferanten gehen wir davon aus, dass sie den gesetzlichen Vorgaben gemäß handeln. In der Regel stammen ihre Produkte auch aus Deutschland oder dem europäischen Wirtschaftsraum. Es ist aber nicht auszuschließen, dass diese ihre Produkte aus anderen Herkunftsländern beziehen, in denen diese unter nicht zu akzeptierenden Bedingungen hergestellt werden.
Eine gesonderte Risikoanalyse und Strategie gibt es nicht und ist aktuell auch nicht in Planung.