Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Strategien und Zielsetzungen für das Unternehmen und seine Lieferkette ergriffen werden, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet und Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden. Hierbei ist auch auf Ergebnisse der Maßnahmen und etwaige Risiken einzugehen.
Die Hannoversche Volksbank ist vorrangig in der Wirtschaftsregion Hannover, Celle und Hildesheim tätig und bezieht ihre Waren und Dienstleistungen entsprechend ihrer durch den Vorstand definierten geschäftspolitischen Ausrichtung im Schwerpunkt von regionalen Lieferanten oder Dienstleistern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe. In der Lieferkette besteht somit kein erkennbares Risiko für Zwangsarbeit, Kinderarbeit oder Ausbeutung. Ein übergreifendes Konzept zu Menschenrechtsbelangen besteht deshalb nicht.
Im Zuge der Weiterentwicklung der im Jahr 2020 entwickelten Nachhaltigkeitsleitlinie wird geprüft, inwieweit sinnvolle Kriterien definiert werden können, die mit einem angemessenen Aufwand überwacht werden können. Das Ergebnis soll zudem in die Unternehmensstrategie implementiert werden. Eine Risikoanalyse ist nicht geplant, da sich die Geschäftstätigkeit auf Deutschland, insbesondere auf den Wirtschaftsraum Hannover-Celle-Hildesheim und deren Umlandkommunen, bezieht.