Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Strategien und Zielsetzungen für das Unternehmen und seine Lieferkette ergriffen werden, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet und Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden. Hierbei ist auch auf Ergebnisse der Maßnahmen und etwaige Risiken einzugehen.
Das Unternehmen kauft seine Waren und Dienstleistungen fast ausschließlich von regionalen Anbietern aus Schleswig-Holstein. Hier wird die Wahrung der Menschenrechte durch regionale (Bundesländer), nationale, und/oder europäische Gesetze geregelt.
Das Thema Lieferkette und Menschenrechte wird aktuell, im Rahmen der Einführung von Berichterstattung und Monitoring zur Nachhaltigkeit im Unternehmen, aufgenommen. Damit soll vor allem sichergestellt werden, dass im Zuge möglicher überregionaler und internationaler Lieferanten, keine Fälle von Kinder- und Zwangsarbeit vorliegen; außerdem soll damit der Ausbeutung von Arbeitskräften entgegengewirkt werden.