Das Unternehmen berichtet, wie es national und international anerkannte Standards zu Arbeitnehmerrechten einhält sowie die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen und am Nachhaltigkeitsmanagement des Unternehmens fördert, welche Ziele es sich hierbei setzt, welche Ergebnisse bisher erzielt wurden und wo es Risiken sieht.
Nach dem Regionalprinzip üben wir unsere Geschäftstätigkeit als Genossenschaftsbank ausschließlich in der Metropolregion Hamburg aus.
Eine ausgezeichnete Qualifikation, hohe Motivation und werteorientierte Persönlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters sind die Basis für unseren nachhaltigen Erfolg. Die Mitarbeiterförderung ist deshalb traditionell eine zentrale Aufgabe für uns. Durch die Nähe zu unseren Angestellten sowie ein großes Verantwortungsbewusstsein für die berufliche Entwicklung jedes Einzelnen leben wir unser ausgeprägtes Werteverständnis gegenüber Mitarbeitern gleichermaßen authentisch und konsequent wie im Umgang mit Kunden, Mitgliedern und der Gesellschaft. Mit einer weitsichtigen Strategie in der Personalarbeit haben wir frühzeitig ein lebensphasenorientiertes Konzept entwickelt, das die unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen der Mitarbeiter mit den Anforderungen und Interessen unseres Hauses in Einklang bringt. Die vielfältigen Maßnahmen und Angebote, mit denen wir unsere rund 480 Mitarbeiter optimal qualifizieren und nachhaltig binden, kommen unseren Mitgliedern und Kunden unmittelbar zugute. Dazu gehört zum Beispiel auch eine jährliche Preisverleihung, bei der wir ein besonders werteorientiertes Verhalten unserer Mitarbeiter auszeichnen.
Die Mitarbeiter der Hamburger Volksbank wurden im Berichtsjahr 2015 laufend über das Intranet zu Nachhaltigkeitsthemen informiert. Zukünftig soll der Dialog über eine hausinterne Mitarbeiter-App intensiviert werden.
Die Rechte der Arbeitnehmer werden durch den Betriebsrat vertreten.
Führungskräfte-Feedback: Im Rahmen eines gemeinsam vereinbarten Führungskreislaufes bieten wir seit sieben Jahren allen Mitarbeitern die Möglichkeit an, ihren jeweiligen Vorgesetzten ein anonymisiertes Führungskräfte-Feedback zu geben.