Die Hochschule legt dar, wie sie die Partizipation der Hochschulangehörigen an der nachhaltigen Gestaltung der Hochschule fördert.
Die UDE hat sich in ihrer Grundordnung und weiteren Abkommen zur Nachhaltigkeit verpflichtet und somit das Thema organisatorisch in allen Bereichen der UDE verankert. Das Motto der UDE "Offen im Denken" spiegelt sich auch in der Partizipation der Hochschulangehörigen in internen Prozessen wider. Somit obliegt die Verantwortung der Partizipation in den unterschiedlichen Einheiten der UDE und ist dementsprechend vielfältig. Ein Beispiel für die Partizipation in Bezug auf soziale Nachhaltigkeit ist das "audit familiengerechte hochschule", das durch ein Dialogverfahren strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik verfolgt und zertifiziert.
Speziell zum Thema Nachhaltigkeit sind die Aktivitäten des Nachhaltigkeitsprozesses (napro) zu nennen. Der seit 2014 aktive napro fordert durch seine Webseite, lokale, regionale und internationale Netzwerkarbeit, Veranstaltungen und gemeinsame Diskussionsrunden nachhaltigkeitsaffine Akteur*innen und Akteursgruppen der UDE auf am Prozess zu partizipieren. Die Ergebnisse werden in der napro-Berichterstattung offengelegt. Durch bedarfsorientierte Vernetzungsveranstaltungen wird der Dialog kontinuierlich weitergeführt.