Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Standards, Systeme und Prozesse zur Vermeidung von rechtswidrigem Verhalten und insbesondere von Korruption existieren, wie sie geprüft werden, welche Ergebnisse hierzu vorliegen und wo Risiken liegen. Es stellt dar, wie Korruption und andere Gesetzesverstöße im Unternehmen verhindert, aufgedeckt und sanktioniert werden.
ZECH Sicherheitstechnik hat vor dem Hintergrund eines ausgearbeiteten Compliance-Konzeptes inklusive Risikobewertungen und klar definierten Standards und Prozessen auf ein Nachhaltigkeitskonzept für Compliance verzichtet. Die Compliance-Organisation der ZECH Sicherheitstechnik ist in allen Unternehmenseinheiten fest etabliert und strukturell sowie personell verankert.
In allen Niederlassungen managen lokale Compliance-Beauftragte die Prozesse und sind Ansprechpartner zu allen Fragen der Compliance. Sie sensibilisieren und informieren Führungskräfte und Mitarbeiter für das Thema. Dazu gehören auch Risikoanalysen, die insbesondere auf dem Geschäftsmodell und der Kunden- und Lieferantenstruktur basieren und dieses nach Risiken analysieren. Compliance-Verantwortliche sind auch sämtlich gesondert für Ihre Aufgabe geschult.
Vorgaben und Richtlinien der Unternehmensführung werden effektiv in die Standorte getragen. Unternehmensspezifische Aspekte werden unter der Leitung des jeweiligen Compliance-beauftragten erarbeitet und verankert.
ZECH Sicherheitstechnik hat eine dezidierte Compliance-Organisation aufgebaut, in deren Rahmen auch die Bewertung dieser Risiken stattgefunden hat. Darüberhinaus werden regelmäßig Schulungen für die Mitarbeiter angeboten und deren Durchführung überwacht, weshalb diesbezüglich keine Risiken gesehen werden. Die strikte Trennung der Einkaufsabteilung von der Finanzabteilung ist eine zusätzliche Präventionsmaßnahme. Im Zuge der Erarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie wird dieser Themenbereich noch einmal intensiver betrachtet. Es gehört zur Firmenkultur, sich an geltende Gesetze zu halten.