Im Jahr 2015 wurden durch die Geschäftsaktivitäten der BayernLB insgesamt 6.195 Tonnen CO
2-Äquivalente emittiert. Davon entfielen 2.031 Tonnen auf direkte Emissionen (Scope 1).
Für die Darstellung der Kennzahlen sowie für die Berechnung der verursachten Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) nutzt die BayernLB das aktualisierte Kennzahlensystem des
VfU (Kennzahlen zur betrieblichen Umweltleistung in der internationalen Version und Fassung vom 27. November 2015).
Weitere Informationen:
Nachhaltigkeitsbericht 2015, S. 64-66.
Im Jahr 2015 wurden durch die Geschäftsaktivitäten der BayernLB insgesamt 6.195 Tonnen CO2-Äquivalente emittiert. Davon entfielen 1.317 Tonnen auf indirekte energiebezogene Emissionen (Scope 2).
Für die Darstellung der Kennzahlen sowie für die Berechnung der verursachten THG-Emissionen nutzt die BayernLB das aktualisierte Kennzahlensystem des VfU (Kennzahlen zur betrieblichen Umweltleistung in der internationalen Version und Fassung vom 27. November 2015).
Weitere Informationen: Nachhaltigkeitsbericht 2015, S. 64-66.
Im Jahr 2015 wurden durch die Geschäftsaktivitäten der BayernLB insgesamt 6.195 Tonnen CO2-Äquivalente emittiert. Davon entfielen 2.847 Tonnen auf weitere indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3).
Für die Darstellung der Kennzahlen sowie für die Berechnung der verursachten Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) nutzt die BayernLB das aktualisierte Kennzahlensystem des VfU (Kennzahlen zur betrieblichen Umweltleistung in der internationalen Version und Fassung vom 27. November 2015).
Weitere Informationen: Nachhaltigkeitsbericht 2015, S. 64-66.
Der Klimaschutz steht im Fokus des innerbetrieblichen Umweltmanagements der BayernLB. In ihrer Klimaschutzstrategie verfolgt die BayernLB einen dreistufigen Ansatz:
1. Vermeidung von Ressourcenverbrauch
Erster und wichtigster Schritt bei der Umsetzung der Klimaschutzstrategie ist die kontinuierliche Vermeidung betriebsbedingter CO
2-Emissionen durch ein aktives Energie- und Ressourcenmanagement. In diesem Zusammenhang wurden in den vergangenen Jahren unterschiedlichste Maßnahmen initiiert und umgesetzt – beispielsweise der Einsatz energieeffizienter Geräte oder die Sanierung von Gebäuden unter Energieeffizienzgesichtspunkten.
2. Substitution von CO
2-intensiven Energieträgern
In einem zweiten Schritt wurden und werden – wo möglich – konventionelle Energieträger zur Stromerzeugung durch regenerative ersetzt. So nutzt die BayernLB am Standort Brienner Straße bereits seit 1998 Strom aus einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage), die auf einem der Gebäude am Standort München installiert wurde. Mittlerweile kam eine zweite PV-Anlage hinzu. Der so erzeugte Strom wird nicht in das öffentliche Netz eingespeist, sondern im Haus verwendet. Den übrigen Strombedarf am Standort München deckt die BayernLB zu 100 Prozent durch Strom aus zertifizierter Wasserkraft.
3. Kompensation unvermeidbarer CO
2-Emissionen
In einem letzten Schritt kompensiert die BayernLB die CO
2-Emissionen, die durch den unvermeidbaren Ressourceneinsatz verursacht werden. Sie kauft und entwertet Emissionszertifikate aus verschiedenen extern verifizierten Klimaschutzprojekten. Gemäß ihrem Einkaufsprozess wählt die Bank regelmäßig einen Anbieter für entsprechende hochwertige Zertifikate aus.
Durch die konsequente Umsetzung ihrer Klimaschutzstrategie arbeitet die Bank am Standort München seit 2008 klimaneutral. Dies gilt seit 2010 auch für den Standort Nürnberg und soll nach entsprechender Überprüfung sukzessive auf weitere Standorte ausgedehnt werden.
Weitere Informationen zu konkreten Maßnahmen finden sich im
Nachhaltigkeitsbericht 2015, S. 59-64 sowie in der
Vereinfachten Umwelterklärung 2016.