13. Klimarelevante Emissionen

Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.

Die größten Emissionsquellen der Sparkasse Bamberg sind die Wärmegewinnung, der Stromverbrauch, der Fuhrpark und der Papierverbrauch.

Die Sparkasse Bamberg bezieht den Strom von den Stadtwerken Bamberg, der zu 100 % aus Wasserkraft erzeugt wird und frei von Atomstrom und Emissionen ist.

Die im Rahmen des Energieaudits nach DIN EN 16247 empfohlenen Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge zur Reduzierung von CO2-Emissionen werden sukzessiv umgesetzt und bilden die Grundlage für unser weiteres Handeln und unsere Berechnungen.

Das Gebäudemanagement berücksichtigt auch in Zukunft eine nachhaltige ökologische Weiterentwicklung. Ziel ist eine kontinuierliche CO2-Verringerung.

Beim Austausch von Beleuchtungskörpern setzt die Sparkasse Bamberg, wenn möglich, auf Energiesparlampen.

Der Fuhrpark wird laufend energetisch und klimafreundlich erneuert. Ersatzfahrzeuge werden abgestimmt auf den Nutzungszweck Emissionsoptimiert angeschafft.

Zur Verringerung der CO2-Emissionen setzt die Sparkasse Bamberg verstärkt auf Webinare und Videokonferenzen. Dadurch werden erhebliche Fahrtwege und somit CO2-Emissionen eingespart.

Dies gilt auch für die Kundenberatung. Die Sparkasse Bamberg bietet ihren Kunden seit dem Jahr 2018 die Möglichkeit der Videoberatung an. Die Kunden müssen so nicht mehr in die Geschäftsstelle kommen, sondern können sich von zuhause aus direkt von ihrem Berater beraten lassen.

Die Sparkasse Bamberg verfolgt bereits jetzt eine sehr nachhaltige Geschäftspolitik. Eine generelle Verankerung der Nachhaltigkeit in die Geschäftsstrategie ist aber noch nicht erfolgt. Auch gibt es noch keine Ziele für eine Reduktion der Treibhausgas(THG)-Emissionen. Unser Bestreben ist aber eine stetige Reduzierung der Emissionen.