Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.
Als Energieversorger sind wir uns der Endlichkeit der natürlichen Ressourcen sehr bewusst. Daher setzen wir schon seit Jahren auf den verstärkten Einsatz regenerativer Energien. Wir produzieren unter Einsatz von Biogas bzw. Biomethan in EE- und KWK-Anlagen, in drei Photovoltaik- und drei Wasserkraftanlagen jährlich etwa 32 Mio. kWh regenerativen Strom. Wir versorgen mehr als 20.000 Kunden in Göttingen mit Strom aus Wasserkraft (66 Mio. kWh), was der Umwelt im Vergleich zum Bundesdeutschen Strommix ca. 31.000 Tonnen CO
2 und 26 Kilogramm radioaktiven Abfall erspart.
Die Verringerung der THG-Emissionen ist unser tägliches Bestreben allerdings haben wir derzeit keine quantitativen Ziele formuliert. Der Grund dafür ist, dass unsere größten Quellen für Treibhausgas-Emissionen - die Produktion von Fernwärme und die Erdgasvorwärmung - abhängig von den Witterungsbedingungen und dem Heizverhalten unserer Kunden sind, auf die wir keinerlei Einfluss haben.
Unsere mit deutlichen Abstand größte Emissionsquelle ist die Fernwärme (ca. 17.000 t CO
2/a), bei der wir stellvertretend für unsere Kunden die Konversion von Ergas und Biogas in Strom und Wärme übernehmen. Dies geschieht bei uns durch den Einsatz von modernsten Techniken (z.B. Kraft-Wärme-Kopplung), die durchgehend kontrolliert und optimiert werden, und dadurch deutlich effizienter als im normalen privaten Umfeld sind. Als nächste relevante Quelle für Emissionen ist unsere Gasversorgung zu nennen. Hier entsehen bei der Druckminderung des Ergases CO
2-Emissionen (380 t CO
2/a) durch die technische notwendige Vorwärmung des Gas vor der Einspeisung in das Versorgungsnetz. Im Verhhältnis dazu fallen weitere Treibhausgas-Emissionen in unserem Unternehmen gering aus. Informationen dazu gibt es in der
Studie der Universität Göttingen, die für die Zertifizierung nach SCC herangezogen wird. Hier sind die unternehmensweiten THG-Emissionen (Scope I, II und III) der Stadtwerke Göttingen aufgeführt.
Grundsätzlich werden die Infrastruktur (Gebäude, Straßen, Rohrnetze usw.) und Kapitalgüter (z.B. Maschinen) nicht berücksichtigt, da davon ausgegangen wird, dass der Erfassungsaufwand für die Daten in keinem Verhältnis zur Emissionsmenge steht.
Als Energieversorger sind wir uns der Endlichkeit der natürlichen Ressourcen sehr bewusst. Daher setzen wir schon seit Jahren auf den verstärkten Einsatz regenerativer Energien. Wir produzieren unter Einsatz von Biogas bzw. Biomethan in EE- und KWK-Anlagen, in drei Photovoltaik- und drei Wasserkraftanlagen jährlich etwa 32 Mio. kWh regenerativen Strom. Wir versorgen mehr als 20.000 Kunden in Göttingen mit Strom aus Wasserkraft (66 Mio. kWh), was der Umwelt im Vergleich zum Bundesdeutschen Strommix ca. 31.000 Tonnen CO
2 und 26 Kilogramm radioaktiven Abfall erspart.
Die Verringerung der THG-Emissionen ist unser tägliches Bestreben allerdings haben wir derzeit keine quantitativen Ziele formuliert.
Unsere mit deutlichen Abstand größte Emissionsquelle ist die Fernwärme (ca. 17.000 t CO
2/a), bei der wir stellvertretend für unsere Kunden die Konversion von Ergas und Biogas in Strom und Wärme übernehmen. Dies geschieht bei uns durch den Einsatz von modernsten Techniken (z.B. Kraft-Wärme-Kopplung), die durchgehend kontrolliert und optimiert werden, und dadurch deutlich effizienter als im normalen privaten Umfeld sind. Als nächste relevante Quelle für Emissionen ist unsere Gasversorgung zu nennen. Hier entsehen bei der Druckminderung des Ergases CO
2-Emissionen (380 t CO
2/a) durch die technische notwendige Vorwärmung des Gas vor der Einspeisung in das Versorgungsnetz. Im Verhhältnis dazu fallen weitere Treibhausgas-Emissionen in unserem Unternehmen gering aus. Informationen dazu git es in der
Studie der Universität Göttingen, die für die Zertifizierung nach SCC herangezogen wird. Hier sind die unternehmensweiten THG-Emissionen (Scope I, II und III) der Stadtwerke Göttingen aufgeführt.
Grundsätzlich werden die Infrastruktur (Gebäude, Straßen, Rohrnetze usw.) und Kapitalgüter (z.B. Maschinen) nicht berücksichtigt, da davon ausgegangen wird, dass der Erfassungsaufwand für die Daten in keinem Verhältnis zur Emissionsmenge steht.