Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.
Die wesentlichen Emissionsquellen der ›Wiederaufbau‹ eG liegen im Verbrauch von Heizenergie. Durch die Investitionen in Sanierungs-, Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen leisten wir einen Beitrag zur Senkung klimarelevanter Emissionen.
Die Bundesregierung erwartet von der Wohnungswirtschaft bis 2050 Klimaneutralität. Einen solchen Prozess beginnen wir nicht fünf Jahre vorher. Und mit unserem hohen Modernisierungsaufwand nach KFW-55-Standard zeigen wir, dass die ›Wiederaufbau‹ das Thema nicht nur als Nebenthema betrachtet.
Gemeinsam mit externen Experten haben wir eine Arbeitsgruppe gegründet. Diese prüft, wo wir in fünf bis zehn Jahren stehen können. Das Ergebnis ist ein Pilotprojekt in Salzgitter-Lebenstedt. In diesem prüft die ›Wiederaufbau‹ anhand einer konkreten Immobilie, wie sie sich klimaneutral sanieren bzw. unterhalten lässt – und zwar so, dass Mieterinnen und Mieter dies auch bezahlen können. Dabei binden wie im Besonderen die Versorgungsmöglichkeiten Fernwärme, Wasserstoff statt Strom und Co²-neutral erzeugtes Gas ein.
Eine komplexe Ermittlung und Erfassung von CO2 Emissionen wird derzeit noch nicht vorgenommen.