12. Ressourcenmanagement

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.

Der RNE hat im Bereich Ressourceneffizienz keine quantitativen Ziele definiert. Die kontinuierliche Verbesserung der Ressourceneffizienz ist integraler Bestandteil des Projektmanagements und der allgemeinen Arbeitsabläufe in der Geschäftsstelle.  Im Folgenden werden konkrete Maßnahmen aufgezeigt, um die Ressourceneffizienz in den in Kriterium 11 genannten Bereichen sicherzustellen bzw. weiter zu steigern:   Mit diesen Maßnahmen und qualitativen Zielstellungen begegnet der RNE potenziellen Reputationsrisiken für die Beratungstätigkeit des Nachhaltigkeitsrates. Sie lassen zugleich ein gewisses Maß an Flexibilität zu, um auf die Anforderungen und Gegebenheiten in wechselnden Veranstaltungsorten eingehen zu können.  

Die Umweltziele der GIZ GmbH sehen bis 2020 vor:  
- Reduktion Papierverbrauch pro Mitarbeitende: 10%
- Reduktion Stromverbrauch pro Mitarbeitende: 10%
- Reduktion Heizenergie pro Mitarbeitende: 15%

Basisjahr für die spätere Evaluation ist hier das Jahr 2016.  

Die Unternehmensstrategie 2017-2019 sieht zusätzlich vor:  
- Reduktion CO2-Emmissionen pro Mitarbeitende im Inland: 2,5% p.a.
- Reduktion Wasserverbrauch pro Mitarbeitende: 2 % p.a
 
Die RNE-Geschäftsstelle steuerte im Berichtsjahr nicht aktiv auf diese Ziele hin.