12. Ressourcenmanagement

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.

Zielsetzungen, Strategien und Maßnahmen

item hat sich einer nachhaltigen Energiepolitik verschrieben und ist bestrebt, die Energieverbräuche, insbesondere in den Bereichen Fuhrpark PKW und Gebäude sowie die damit verbundenen CO2 Emissionen nachhaltig und unter Einhaltung der gesetzlich vorgegeben Anforderungen kontinuierlich zu reduzieren. 

Die Reduzierung der Energiekennzahl (in Abhängigkeit des Umsatzes) und der Werte Strom und Erdgas gruppenübergreifend bis 2022 um 5%, im Verhältnis zu 2019, senken.
Zudem wird item ab Mitte 2021 ausschließlich Ökostrom beziehen.

Der Wasserverbrauch beschränkt sich auf die Sanitärbereiche, Kantine und ggf. Bewässerung der Pflanzen, da in der Montage kein Wasser benötigt wird.


Die folgenden Aspekte sind den in Kriterium 1 genannten Handlungsfeldern zugeordnet:

Energie und Klima

Die in diesem Kriterium beschriebenen Nachhaltigkeitsaspekte haben in ihrer Gesamtheit ebenfalls allesamt eine Klimawirksamkeit. Bei item wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe betrachtet.

Mobilität (z.B. Dienstreisen und Transport)

Nachhaltiger Konsum/nachhaltige Produktion

Abfallvermeidung/Verpackungen

Nachhaltige Gestaltung des Betriebsgeländes

Erreichte Ziele

Risiken

Als Herausforderung wird beispielsweise die professionelle Gestaltung der Gebäude (Neubau und Renovierungen) inkl. des Unternehmensgeländes unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten betrachtet. Daher wurde ein entsprechender Experte zur Begleitung dieser Vorhaben beratend hinzugezogen, der die Maßnahmen den Mitarbeitern zugleich verständlich vermitteln kann. Bei der Vielzahl an Zielen ist es zudem wichtig, die Mitarbeiter nicht zu überfordern und entsprechend zu beteiligen.