Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.
Wir arbeiten daran, den Energieverbrauch unserer Standorte durch den Einsatz neuester Technik zu reduzieren. Dafür versuchen wir, zusammen mit unseren Anspruchsgruppen zukünftig Emissionen schon ganz am Anfang unserer Wertschöpfungskette zu senken.
Grundsätzlich beanspruchen wir als Finanzinstitut natürliche Ressourcen in einem geringen Umfang. In unserer eigenen Geschäftstätigkeit sehen wir aktuell daher keine Risiken, die schwerwiegende ökologische Auswirkungen haben könnten. Das hindert uns allerdings nicht daran Umweltschutz und Ressourceneffizienz aus betriebsökologischer Sicht wahrzunehmen. Insbesondere unsere Mitarbeiter beim Gebäudemanagement üben daher direkten Einfluss auf die Umwelt aus. Durch die Teilnahme am Business-Energie-Effizienz-Netzwerk setzt das Haus Metzler bereits konkrete Maßnahmen um, um Ressourcen künftig einsparen zu können. Primäres Ziel ist es, ein Energiemanagementsystem einzuführen. Bis Ende 2018 ist daher eine Reduktion des Energieverbrauchs um ca. 10 % gegenüber 2016 geplant. Dieses Ziel wurde mehr als erreicht, wenn zusätzlich die gestiegene Zahl an Mitarbeitern eingerechnet wird. Auch zukünftig arbeitet Metzler daran, mittels eines Energiemanagementsystems den Energieverbrauch stetig zu reduzieren.
Zusätzlich leistet Metzler einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, indem Metzler für Dienstfahrten, zwischen den verschiedenen Standorten in Frankfurt am Main, Elektrofahrräder zur Verfügung stellt und die Mitarbeiter durch ein subventioniertes Bahn-Jobticket für die Bedeutung des öffentlichen Nahverkehrs für den Umweltschutz sensibilisiert.