Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.
Zur Intensivierung der Befassung mit dem Thema wurde im Jahre 2012 ein standortübergreifendes „Energie-Effizienz-Team“ eingerichtet. Auf dessen Empfehlung werden seit 2014 Maßnahmen zur Ressourceneinsparung vorgeschlagen, bisher wurden u.a. in den Bereichen Raumwärme (Holzpelletheizung), Beleuchtung (Austausch konventioneller Leuchten durch LED-Technik) und Eigenstromversorgung (Errichtung von Pholtovoltaik-Anlagen) Projekte realisiert.
Die Umsetzung weiterer Projekte erfolgt nach Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln, in erster Priorität sollen weitere Photovoltaikanlagen errichtet werden.
Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit der FBG mbH steht der Umgang mit/ Transport von Mineralölprodukten, die grundsätzlich als Gefahrstoffe und potenzielles Risiko für die Umwelt in mehrfacher Hinsicht zu bewerten sind. Wir sind uns der besonderen Verantwortung beim Umgang mit diesen Stoffen bewußt, die Integrität unserer Anlagen, die Schulung des Personals , Schadensprävention und die regelmäßige Abstimmung mit den zuständigen zivilen Behörden genießen oberste und selbstverständliche Priorität
Ständiges Ziel ist, Produktaustritte und damit einhergehende Umweltschädigungen zu vermeiden, dies gelingt der FBG seit Jahrzehnten. Mit Blick auf CO2-Emissionen haben wir 2018 erstmals das Ziel "Null CO2 ab 2030" formuliert.