Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.
DSD will bei den eigenen Betriebsabläufen die Belastungen für Umwelt und Klima weiter senken.
Das gilt sowohl für die energieintensiven, DSD-eigenen Produktionsstätten für Sekundärrohstoffe als auch für die Verwaltungsgebäude. Konkret hat sich die Geschäftsführung verpflichtet, den Energieverbrauch kontinuierlich und langfristig zu reduzieren: Bis 2020 soll der Energieverbrauch an allen deutschen Produktionsstätte im zweistelligen Prozentbereich gegenüber der Ausgangssituation 2012 reduziert werden. Das Etappenziel, bis Ende 2014 Einsparungen von mindestens drei Prozent zu erreichen, wurde übererfüllt:
Zwischen 2013 und 2014 konnte der spezifische Energieaufwand an allen Produktionsstandorten
um fünf Prozent gesenkt werden.
Ziele:
- Umweltmanagementsysteme weiterentwickeln
- Energiemanagementsystem der Standorte weiterentwickeln und am Standort Köln einführen
- Energieverbrauch an allen Produktionsstätten bis 2020 im zweistelligen Prozentbereich reduzieren
- Optimierung und Erweiterung der technischen und organisatorischen Maßnahmen an den
Produktionsstandorten
- Weiterentwicklung der Green IT
- Optimierung des Fuhrparks durch Reduzierung der CO
2-Ausstoßes und Förderung von
Elektromobilität
Details und Maßnahmen siehe Nachhaltigkeitsbericht 2013/2014, Seite 28
https://www.gruener-punkt.de/de/kommunikation/mediathek.html