Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.
Die Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen
In den "Leitlinien des Unternehmens" heißt es:
"Wir stellen langfristige Sicherheit und Umweltschutz über kurzfristige Kostenüberlegungen."
Durch die energetische Verwertung von Abfällen in einer Größenordnung von bis zu 380.000 Mg jährlich trägt die RETA Staßfurt in erster Linie zu einer geringeren Inanspruchnahme der Umwelt bei. Die Deponien stellten eine Belastung der Umweltmedien Luft, Wasser und Boden dar. Diese Belastungen werden durch Thermische Verwertungsanlagen erheblich reduziert.
Die durch die Thermische Behandlung entstehenden Abgase unterschreiten durch eine aufwendige Abgasbehandlung im Mittel die gesetzlichen Grenzwerte deutlich (vgl. Kriterium 12).
Die positive CO2-Bilanz wird in Kriterium 13 und den entsprechenden Leistungsindikatoren beschrieben.
Die RETA wird die Geschäftspartner auf die DNK-Entsprechenserklärung und die Nachhaltigkeitsstrategie aufmerksam machen, um eine weitergehende Sensibilisierung entlang der Wertschöpfungskette zu gewährleisten.