Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.
Durch unsere Geschäftstätigkeit als Kreditinstitut haben wir geringere unmittelbare Umweltauswirkungen als beispielsweise ein produzierendes Unternehmen. Natürliche Ressourcen werden in einem vergleichsweise geringen Umfang beansprucht. Ein explizites Konzept für die Reduzierung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen haben wir deshalb nicht. Wesentliche Risiken sind für unsere Sparkasse nicht gegeben.
Dennoch nehmen wir Umweltschutz und Ressourceneffizienz ernst und sind bestrebt, den Verbrauch an natürlichen Ressourcen zu reduzieren.
So legen wir zum Beispiel Wert auf die Nutzung von umweltverträglichem Papier. Außerdem werden Möglichkeiten zur Papiereinsparung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Dokumenten genutzt. Zur Papiereinsparung trägt auch bei, dass unsere Drucker standardmäßig auf das beidseitige Bedrucken von Papier eingestellt sind. Unseren Kundinnen und Kunden bieten wir papierlose Kontoauszüge, Kreditkartenabrechnungen und Wertpapierabrechnungen einschließlich einer sicheren Aufbewahrung im Onlinebanking an. Im Jahr 2019 haben wir ca. 31 Tonnen Papier verbraucht.
Unser Abfallkonzept beinhaltet eine Anpassung und Vereinfachung der Entsorgungsprozesse auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten, zum Beispiel durch zentrale Entsorgung von Tonern.