Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.
Als Beratungsunternehmen gehört die PD dem Dienstleistungssektor an, in dem natürliche Ressourcen allgemein einen im Vergleich zum produzierenden Gewerbe geringeren Stellenwert einnehmen und in geringem Umfang in Anspruch genommen werden. Die genutzten Ressourcen beschränken sich auf das Bürogebäude in Berlin, Büromaterial/Arbeitsmittel, geschäftliche Reisen und Übernachtungen. Arbeitsmittel werden möglichst nachhaltig beschafft (Weiterverkauf ausgesteuerter IT, Toner-Recycling FSC-Mix). Bei Dienstreisen, die den wesentlichen Umfang am Verbrauch natürlicher Ressourcen ausmachen, besteht das Bestreben, diese sofern möglich durch die Anschaffung von Videokonferenztechnik zu beschränken und neben wirtschaftlichen, auch nachhaltige Aspekte künftig noch stärker zu berücksichtigen. Die Errichtung der geplanten Betriebsstätte in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 wird die Kundennähe deutlich erhöhen und eine Reduzierung von Dienstreisen ermöglichen. Im Jahr 2016 hatte die PD den Energieaudit nach DIN EN 16247-1 erfolgreich bestanden, der auch für das Jahr 2017 Gültigkeit hat.