11. Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen

Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.

Metzler setzt sich für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen ein. Negative Umweltauswirkungen sollen nach Möglichkeit vermieden, Verbrauchsmaterialien effizient eingesetzt und Ressourcen aus regenerativen oder nachhaltig bewirtschafteten Quellen bezogen werden. Daher erheben wir den Ressourcenverbrauch und die Energieeffizienz, um die Umweltauswirkungen unseres Geschäftsbetriebs zu kennen und nach bestem Gewissen zu reduzieren. 
Hierzu zählen folgende Kennzahlen:  
1. Papier, Wasser, Abfall
2. Strom, Gas, Wärme, Heizöl

Details zum Umfang die für die Geschäftstätigkeit wesentlichen natürlichen Ressourcen werden in den Kriterien 12 und 13 dargelegt.
Metzler nimmt seine Verantwortung für die Umwelt verbindlich wahr und entwickelt derzeit ein entsprechendes Ressourcenkonzept, welches durch die Geschäftsführung geprüft und freigegeben wird. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zukünftig dokumentiert, bewertet und fließen erneut in den Umsetzungsprozess ein.
Zu einer der ersten Maßnahmen zählte bereits ein gemeinsames Business-Energie-Effizienz-Netzwerk im Rhein-Main-Gebiet. Hierdurch unterstützt Metzler den Einsatz besonders umweltfreundlicher Technologien und setzt sich für Projekte ein, die zur Energiewende in Deutschland einen wichtigen Beitrag leisten.
Außerdem hat Metzler sich zum Ziel gesetzt mit Unterstützung eines Energiemonitoringsystem betriebliche Auswirkungen auf die Umwelt zu überwachen und zu kontrollieren (siehe Kriterium 3: Ziele) Zusätzlich werden jährlich Umweltkennzahlen aufbereitet und veröffentlicht mit der Chance hieraus unmittelbare Umweltauswirkungen zu identifizieren und wenn möglich zu reduzieren.
Als Finanzinstitut beansprucht Metzler grundsätzlich in geringem Umfang natürliche Ressourcen. Zudem sind alle Mitarbeiter für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen sensibilisiert. Metzler ist an dem Großteil ihrer Standorte Mieter, sodass die Einflussnahme beim Gebäudemanagement gering ist.
Im Zuge des Neubaus des Standortes Untermainanlage in Frankfurt am Main wurden Kriterien des nachhaltigen Bauens berücksichtigt (siehe Kriterium 13: Klimarelevante Emissionen).

Als Finanzinstitut erbringt Metzler den Großteil seiner Wertschöpfung selbst. Im Gegensatz zum produzierenden Gewerbe lässt sich die Wertschöpfungskette von Finanzinstituten somit nicht im Sinne einer nachhaltigen Produktqualität von der Herstellung bis zur Entsorgung bewerten und verursacht somit keine ökologischen Auswirkungen in nennenswertem Umfang. Mittelbare ökologische Auswirkungen werden zudem in den Kerngeschäftsfeldern gehandhabt und in Form von Finanzierungsrichtlinien geregelt. Vor allem das Metzler Asset Management hat hierzu eine ESG Policy aufgesetzt, die einen Orientierungs- und Handlungsrahmen für Investitionen gibt. Mittels eines ESG-Controllings verbessern wir die ESG-Integration kontinuierlich. Zudem bietet Metzler Asset Management ein ESG-Reporting auf Basis von bedeutsamsten Schlüsselindikatoren (KPIs) und breiteren Nachhaltigkeitsansätzen, Treibhausgasemissionen, schwersten Verstößen gegen internationale Normen und Konventionen sowie Dialogen und Stimmrechtsausübungen an.


12. Ressourcenmanagement

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.

Wir arbeiten daran, den Energieverbrauch unserer Standorte durch den Einsatz neuester Technik zu reduzieren. Dafür versuchen wir, zusammen mit unseren Anspruchsgruppen zukünftig Emissionen schon ganz am Anfang unserer Wertschöpfungskette zu senken.
Grundsätzlich beanspruchen wir als Finanzinstitut natürliche Ressourcen in einem geringen Umfang. In unserer eigenen Geschäftstätigkeit sehen wir aktuell daher keine Risiken, die schwerwiegende ökologische Auswirkungen haben könnten. Das hindert uns allerdings nicht daran Umweltschutz und Ressourceneffizienz aus betriebsökologischer Sicht wahrzunehmen. Insbesondere unsere Mitarbeiter beim Gebäudemanagement üben daher direkten Einfluss auf die Umwelt aus. Durch die Teilnahme am Business-Energie-Effizienz-Netzwerk setzt das Haus Metzler bereits konkrete Maßnahmen um, um Ressourcen künftig einsparen zu können. Primäres Ziel ist es, ein Energiemanagementsystem einzuführen. Bis Ende 2018 ist daher eine Reduktion des Energieverbrauchs um ca. 10 % gegenüber 2016 geplant. Dieses Ziel wurde mehr als erreicht, wenn zusätzlich die gestiegene Zahl an Mitarbeitern eingerechnet wird. Auch zukünftig arbeitet Metzler daran, mittels eines Energiemanagementsystems den Energieverbrauch stetig zu reduzieren.

Zusätzlich leistet Metzler einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, indem Metzler für Dienstfahrten, zwischen den verschiedenen Standorten in Frankfurt am Main, Elektrofahrräder zur Verfügung stellt und die Mitarbeiter durch ein subventioniertes Bahn-Jobticket für die Bedeutung des öffentlichen Nahverkehrs für den Umweltschutz sensibilisiert.


Leistungsindikatoren zu den Kriterien 11 bis 12

Leistungsindikator GRI SRS-301-1: Eingesetzte Materialien
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtgewicht oder -volumen der Materialien, die zur Herstellung und Verpackung der wichtigsten Produkte und Dienstleistungen der Organisation während des Berichtszeitraums verwendet wurden, nach:
i. eingesetzten nicht erneuerbaren Materialien;
ii. eingesetzten erneuerbaren Materialien.

Die für Metzler ausgewiesene verbrauchte Papiermenge lag 2018 bei ca. 5 Mio. Blatt. Metzler erwartete 2018, mithilfe eines Druckersystems, also dem für 2018 verabschiedeten Ziel, das Briefpapier zu digitalisieren und unnötige Ausdrucke und Aktualisierungen personeller Daten zu vermeiden (siehe Kriterium 3: Ziele), die Papiermenge im Unternehmen deutlich zu reduzieren. Obwohl sich das Ziel eines neuen Druckersystems 2018 noch nicht final erreichen ließ, wurde die ausgewiesene verbrauchte Papiermenge um fast 29 % gegenüber dem Vorjahr reduziert. 
Weitere Mengenangaben zu Papier, Pappe und Kartonage finden sich unter dem Leistungsindikator GRI SRS-306-2.

Leistungsindikator GRI SRS-302-1: Energieverbrauch
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus nicht erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.

b. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.

c. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen den gesamten:
i. Stromverbrauch
ii. Heizenergieverbrauch
iii. Kühlenergieverbrauch
iv. Dampfverbrauch

d. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen die/den gesamte(n):
i. verkauften Strom
ii. verkaufte Heizungsenergie
iii. verkaufte Kühlenergie
iv. verkauften Dampf

e. Gesamten Energieverbrauch innerhalb der Organisation in Joule oder deren Vielfachen.

f. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

g. Quelle für die verwendeten Umrechnungsfaktoren.

Der Energieverbrauch bei Strom betrug 2018 1.755.202 KW/h. Bei Fernwärme lag der zuletzt gemessene Wert bei 661.153 KW/h. Da das primäre Energieziel in der Einführung eines Energiemanagementsystems im Jahr 2018 lag, war bereits für das Jahr 2018 eine Reduktion des Energieverbrauchs (Strom) um ca. 10% gegenüber 2016 geplant. Dieses Ziel wurde erreicht. Um die genannten Energiewerte berechnen zu können, greift Metzler auf die Daten der externen Zulieferer zurück. Da es sich bei diesen Dienstleistern um spezielle, unter anderem regionale Energieunternehmen handelt, werden die Daten mittels branchenspezifischer Systeme bereitgestellt.

Leistungsindikator GRI SRS-302-4: Verringerung des Energieverbrauchs
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Umfang der Verringerung des Energieverbrauchs, die als direkte Folge von Initiativen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz erreicht wurde, in Joule oder deren Vielfachen.

b. Die in die Verringerung einbezogenen Energiearten: Kraftstoff, elektrischer Strom, Heizung, Kühlung, Dampf oder alle.

c. Die Grundlage für die Berechnung der Verringerung des Energieverbrauchs wie Basisjahr oder Basis/Referenz, sowie die Gründe für diese Wahl.

d. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

Metzler berichtete für das Jahr 2017 erstmalig über ökologische Kennzahlen zu internen Nachhaltigkeitsbemühungen. Für das Jahr 2018 war die Einführung eines Energiemanagementsystems angestrebt. Dieses Ziel wird auch 2019 weiterverfolgt. Zukünftig wird es möglich sein, einen detaillierten Vergleich zu erstellen und die damit verbundene Reduktion des Energieverbrauchs zu dokumentieren. Bisherige erreichte Energieeinsparungsziele lassen sich Kriterium 12 (Ressourcenmanagement) entnehmen.
Eine im Dezember 2018 neu verabschiedete Initiative zur Energieeinsparung bezieht sich auf die Umrüstung der aktuellen Beleuchtungsmodule hin zu einer energieeinsparenden LED-Beleuchtung. Neben bereits bestehenden LED-Arbeitsplatzlampen werden nun ebenfalls die Sanitärbereiche sowie die allgemeinen Bereiche (Treppenhäuser, Flure u. Ä.) am Hauptgeschäftssitz Frankfurt am Main dahingehend umgerüstet. Für das kommende Berichtsjahr wird hierdurch weiteres Einsparpotenzial angestrebt.


Leistungsindikator GRI SRS-303-3: Wasserentnahme
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamte Wasserentnahme aus allen Bereichen in Megalitern sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten.

b. Gesamte Wasserentnahme in Megalitern aus allen Bereichen mit Wasserstress sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten sowie eine Aufschlüsselung des Gesamtvolumens nach den in i-iv aufgeführten Entnahmequellen.

c. Eine Aufschlüsselung der gesamten Wasserentnahme aus jeder der in den Angaben 303-3-a und 303-3-b aufgeführten Quellen in Megalitern nach den folgenden Kategorien:
i. Süßwasser (≤1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (Total Dissolved Solids (TDS)));
ii. anderes Wasser (>1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (TDS)).

d. Gegebenenfalls erforderlicher Kontext dazu, wie die Daten zusammengestellt wurden, z. B. Standards, Methoden und Annahmen.

Metzler verwendet an seinem Hauptgeschäftssitz in Frankfurt am Main fast ausschließlich Trinkwasser in seinem Gebäude. Der Wasserverbrauch im Jahr 2018 betrug 2.268 m³. Zur Errechnung des genannten Wertes greift Metzler auf die Daten des externen Zulieferers zurück. Hierbei handelt es sich um einen regionalen Dienstleister, der die entsprechenden Daten mittels branchenspezifischer Systeme erfasst und bereitstellt.

Leistungsindikator GRI SRS-306-3 (2020): Angefallener Abfall
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtgewicht des anfallenden Abfalls in metrischen Tonnen sowie eine Aufschlüsselung dieser Summe nach Zusammensetzung des Abfalls.

b. Kontextbezogene Informationen, die für das Verständnis der Daten und der Art, wie die Daten zusammengestellt wurden, erforderlich sind.

Abfall, der im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit anfällt, gilt als ungefährlich und stellt dennoch einen wesentlichen Faktor unseres ökologischen Fußabdrucks dar. Im Jahr 2018 wurden folgende Gewichte für unseren Hauptgeschäftssitz in Frankfurt am Main errechnet:
1. Restmüll
2. Kartonagen/Pappe
3. Papier
4. Elektromüll
und führen zu einem Gesamtgewicht von rund 56 Tonnen.
Kartonagen, Papier und der Elektromüll werden zu 99 % der Wiederverwertung zugeführt.
Unsere Abfallentsorgungsmethode wird durch unseren externen Entsorgungsdienstleister bestimmt.


13. Klimarelevante Emissionen

Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.

Metzler legt Wert darauf, durch Einsparungen von Ressourcen, Energien und Emissionen die Ökoeffizienz der Metzler-Gruppe zukünftig stetig zu steigern. Mit dem Bezug ihres Hauptgeschäftssitzes in Frankfurt am Main 2014 konnte bereits ein erster Meilenstein in der Ökoeffizienz der Bank gelegt werden. Beim Bau wurde streng darauf geachtet, dass die natürliche Luftzufuhr, aber auch die Fernwärme-Energie in einem effizienten Kreislauf zirkulieren. Das Mainwasser wird als Rückkühlung für unsere Kühlungsmaschinen genutzt. Während eine Maschine die Zuluft der Lüftungsanlage herunterkühlt, kühlt gleichzeitig eine weitere Maschine das Wasser für die Kühldecken. Wenn im Winter und in der Übergangszeit das Mainwasser kalt genug ist und somit die Maschinen nicht betrieben werden müssen, wird für die eventuell notwendige Kühlung nur Mainwasser als Freie Kühlung verwendet. Das Mainwasser wird vorab gefiltert und zur Rückkühlung bereitgestellt. Pro Jahr dürfen zur Rückkühlung 300.000,00 m³ Mainwasser genutzt werden, wobei das in den Main zurückfließende Wasser nur 5 °C wärmer sein darf.
Mithilfe eines Energiemanagementsystem (siehe Kriterium 3: Ziele) sieht das Bankhaus fortlaufend eine weitere Konkretisierungsmaßnahme auch für 2019 Strom aus erneuerbarer Energie zu beziehen. Erst nach der in 2019 geplanten technischen Nachrüstung für das bereits ausgewählte Energiemanagementsystem, wird Metzler eine Detailanalyse hinsichtlich klimarelevanter Emissionen und damit verbundenem Einsparpotenzial bei den daraus stärksten identifizierten Emissionsquellen durchführen und darüber berichten.


Leistungsindikatoren zu Kriterium 13

Leistungsindikator GRI SRS-305-1 (siehe GH-EN15): Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen der direkten THG-Emissionen (Scope 1) in Tonnen CO2-Äquivalent.

b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Biogene CO2-Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.

d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

Für das Geschäftsjahr 2019 wird Metzler erstmals, wie in den Kriterien 3, 11 bis 13 beschrieben, die Leistungsindikatoren nach GRI durch gezieltes Energiedatenmanagement ermitteln. Hierzu zählen auch erstmalig Aufzeichnungen zu noch festzulegenden THG-Emissionen. Daraus würde auch ein etwaig verringerter Energieverbrauch ersichtlich werden.

Der allgemeine CO2 -Verbrauch im Jahr 2018 lag für die Poolfahrzeuge
bei rund 5,6 t.

Leistungsindikator GRI SRS-305-2: Indirekte energiebezogenen THG-Emissionen (Scope 2)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen der indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.

b. Gegebenenfalls das Bruttovolumen der marktbasierten indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.

c. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

Für das Geschäftsjahr 2019 wird Metzler erstmals, wie in den Kriterien 3, 11 bis 13 beschrieben, die Leistungsindikatoren nach GRI durch gezieltes Energiedatenmanagement ermitteln. Hierzu zählen auch erstmalig Aufzeichnungen zu THG-Emissionen. Daraus würde auch ein etwaig verringerter Energieverbrauch ersichtlich werden.

Leistungsindikator GRI SRS-305-3: Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3) in Tonnen CO2-Äquivalenten.

b. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Biogene CO2 -Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.

d. Kategorien und Aktivitäten bezüglich sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3), die in die Berechnung einbezogen wurden.

e. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

f. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

Für das Geschäftsjahr 2019 wird Metzler erstmals, wie in den Kriterien 3, 11 bis 13 beschrieben, die Leistungsindikatoren nach GRI durch gezieltes Energiedatenmanagement ermitteln. Hierzu zählen auch erstmalig Aufzeichnungen zu THG-Emissionen. Daraus würde auch ein etwaig verringerter Energieverbrauch ersichtlich werden.

Leistungsindikator GRI SRS-305-5: Senkung der THG-Emissionen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Umfang der Senkung der THG-Emissionen, die direkte Folge von Initiativen zur Emissionssenkung ist, in Tonnen CO2 Äquivalenten.

b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Basisjahr oder Basis/Referenz, einschließlich der Begründung für diese Wahl.

d. Kategorien (Scopes), in denen die Senkung erfolgt ist; ob bei direkten (Scope 1), indirekten energiebedingten (Scope 2) und/oder sonstigen indirekten (Scope 3) THG-Emissionen.

e. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

Für das Geschäftsjahr 2019 wird Metzler erstmals, wie in den Kriterien 3, 11 bis 13 beschrieben, die Leistungsindikatoren nach GRI durch gezieltes Energiedatenmanagement ermitteln. Hierzu zählen auch erstmalig Aufzeichnungen zu THG-Emissionen. Daraus würde auch ein etwaig verringerter Energieverbrauch ersichtlich werden.