11. Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen
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Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.
Als Versicherer stellen wir keine materiellen Produkte her und benötigen daher außer Strom, Wärme, Wasser und Büromaterialien für unsere Verwaltung und Rechenzentren sowie einer Vertriebsinfrastruktur keine natürlichen Ressourcen. Der Einfluss unserer eigenen Geschäftstätigkeit auf die Umwelt ist somit vergleichsweise gering. Daher ist das Thema betrieblicher Umweltschutz für uns nicht wesentlich im Sinne des CSR-RUG (siehe auch Kriterium 2). Dennoch möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen und die Mitarbeiter für Umweltthemen sensibilisieren. Die entsprechenden Maßnahmen sind in den Kriterien 12 und 13 dargestellt.
Einen weitaus größeren Einfluss haben wir in der umweltfreundlichen Kapitalanlage und der Förderung nachhaltigen Verhaltens durch unsere Produkte, beides wesentliche Handlungsfelder unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Auch hier ergreifen wir Maßnahmen, beispielsweise indem wir eine nachhaltige Infrastruktur fördern und mit unseren Produkten Anreize zu umweltfreundlichem Verhalten setzen. Details hierzu sind in den Kriterien 4 und 10 beschrieben.
12. Ressourcenmanagement
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Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.
Der Großteil des Energieverbrauchs der Unternehmen der ALH Gruppe entsteht durch den Geschäftsbetrieb an unseren Standorten in Oberursel und Stuttgart.
2019 führten wir bei der Hallesche Krankenversicherung a. G. ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 durch. Die Auditoren bewerteten mögliche Energiesparmaßnahmen und bestätigten, dass wir uns mit unseren Maßnahmen beim betrieblichen Umweltschutz auf einem sehr guten Weg befinden. So verwenden wir beispielsweise Bewegungsmelder und LED-Lampen, um den Stromverbrauch möglichst gering zu halten. Die Auditoren hoben unter anderem positiv hervor, dass die Mitarbeiter durch ihr Verhalten zum Energiesparen beitragen, z. B. durch das Ausschalten von Lampen und Heizkörpern in Bereichen, die nicht genutzt werden. Für das Jahr 2023 ist der Umzug unserer Stuttgarter Verwaltung in einen Neubau geplant, der mit dem Gold-Siegel der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert werden soll.
Leistungsindikatoren zu den Kriterien 11 bis 12
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Leistungsindikator GRI SRS-301-1: Eingesetzte Materialien
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Gesamtgewicht oder -volumen der Materialien, die zur Herstellung und Verpackung der wichtigsten Produkte und Dienstleistungen der Organisation während des Berichtszeitraums verwendet wurden, nach:
i. eingesetzten nicht erneuerbaren Materialien;
ii. eingesetzten erneuerbaren Materialien.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-302-1: Energieverbrauch
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus nicht erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.
b. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.
c. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen den gesamten:
i. Stromverbrauch
ii. Heizenergieverbrauch
iii. Kühlenergieverbrauch
iv. Dampfverbrauch
d. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen die/den gesamte(n):
i. verkauften Strom
ii. verkaufte Heizungsenergie
iii. verkaufte Kühlenergie
iv. verkauften Dampf
e. Gesamten Energieverbrauch innerhalb der Organisation in Joule oder deren Vielfachen.
f. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.
g. Quelle für die verwendeten Umrechnungsfaktoren.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-302-4: Verringerung des Energieverbrauchs
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Umfang der Verringerung des Energieverbrauchs, die als direkte Folge von Initiativen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz erreicht wurde, in Joule oder deren Vielfachen.
b. Die in die Verringerung einbezogenen Energiearten: Kraftstoff, elektrischer Strom, Heizung, Kühlung, Dampf oder alle.
c. Die Grundlage für die Berechnung der Verringerung des Energieverbrauchs wie Basisjahr oder Basis/Referenz, sowie die Gründe für diese Wahl.
d. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-303-3: Wasserentnahme
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Gesamte Wasserentnahme aus allen Bereichen in Megalitern sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten.
b. Gesamte Wasserentnahme in Megalitern aus allen Bereichen mit Wasserstress sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten sowie eine Aufschlüsselung des Gesamtvolumens nach den in i-iv aufgeführten Entnahmequellen.
c. Eine Aufschlüsselung der gesamten Wasserentnahme aus jeder der in den Angaben 303-3-a und 303-3-b aufgeführten Quellen in Megalitern nach den folgenden Kategorien:
i. Süßwasser (≤1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (Total Dissolved Solids (TDS)));
ii. anderes Wasser (>1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (TDS)).
d. Gegebenenfalls erforderlicher Kontext dazu, wie die Daten zusammengestellt wurden, z. B. Standards, Methoden und Annahmen.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-306-3 (2020): Angefallener Abfall
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Gesamtgewicht des anfallenden Abfalls in metrischen Tonnen sowie eine Aufschlüsselung dieser Summe nach Zusammensetzung des Abfalls.
b. Kontextbezogene Informationen, die für das Verständnis der Daten und der Art, wie die Daten zusammengestellt wurden, erforderlich sind.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichte
13. Klimarelevante Emissionen
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Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.
Wie bereits in Kriterium 11 erläutert, liegt unser größter Hebel für eine Reduktion von Treibhausgasemissionen in der Kapitalanlage. Um die Energiewende zu unterstützen und so die Emissionen aus der konventionellen Stromproduktion zu senken, investiert die ALH Gruppe seit Anfang 2016 in Projekte im Bereich erneuerbare Energien (Windkraft). Mittlerweile besteht das Onshore-Portfolio aus 25 Windparks in Deutschland und Frankreich. Zudem halten wir jeweils eine Beteiligung an einem niederländischen und einem deutschen Offshore-Windpark. Die 2018 durchgeführte ESG-Risikoanalyse unserer Kapitalanlage (siehe Leistungsindikator GRI-G4 FS 11) ergab, dass die Investitionen der ALH Gruppe in erneuerbare Energien im Hinblick auf die Nachhaltigkeit sehr positiv zu bewerten sind.
In unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns darüber hinaus das Ziel gesetzt, die Emissionen aus unserer eigenen Geschäftstätigkeit zu reduzieren. Eine Maßnahme ist unsere „Bahn vor Auto“-Politik. 2020 wurden durch Mitarbeiter der ALH Gruppe 729.989 Personenkilometer klimaneutral mit der Deutschen Bahn zurückgelegt. Gemäß den Angaben der Deutschen Bahn konnten dadurch im Vergleich zur PKW-Nutzung 98.191 kg CO2-Äquivalente eingespart werden. Auch die Emission von Stickstoffoxid (446 kg weniger als bei gleicher Strecke mit dem Auto) sowie die Feinstaub-Belastung (3 kg weniger als bei gleicher Strecke mit dem Auto) ist erheblich niedriger als im Vergleich zum Auto. Aufgrund der Corona-Pandemie fielen diese Zahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus. Weiterhin unterstützen wir unsere Mitarbeiter Emissionen auf dem Weg zur Arbeit zu reduzieren, indem wir Sie bei der Nutzung des ÖPNV mit Jobtickets und Firmenkundenrabatten unterstützen sowie durch das Angebot von JobRad, Anreize setzen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Auch die Virtualisierung von Geschäftsprozessen spielt in der Vermeidung von Emissionen eine bedeutende Rolle. Durch die Einführung und Nutzung von „Skype4Business“ und „Real-time Collaboration“ für Telefon- und Videokonferenzen finden immer mehr Besprechungen online statt. Nach Möglichkeit bieten wir unsere Schulungsmaßnahmen auch in Form von Webinaren an. Durch unsere beiden Direktionsstandorte in Oberursel und in Stuttgart reduzieren diese Maßnahmen den Reiseaufwand unserer Mitarbeiter und sparen so nicht nur Zeit und Reisekosten, sondern vermeiden auch reisebedingte Emissionen.
Weil Fahrten mit dem Auto nicht völlig vermeidbar sind, möchten wir auch unseren Fuhrpark optimieren. In Stuttgart steht beispielsweise ein Elektrofahrzeug für Geschäftsfahrten zur Verfügung. Um die Schadstoffemissionen unserer Flotte zu reduzieren, setzen wir ausschließlich Dienstfahrzeuge ein, die mindestens über die Abgasnorm EURO 6 verfügen.
Für den extern hinzugekauften Strom der beiden Direktionsstandorte verwenden wir seit dem 1. Januar 2020 zertifizierten Ökostrom, der zu 100 Prozent emissionsfrei ist.
Auch im Veranstaltungsmanagement achten wir auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, Umwelt und Klimaschutz, aber auch auf soziale Verantwortung. In unserer Veranstaltungsplanung werden schon seit einiger Zeit Hotels und Locations berücksichtigt und ausgewählt, die sich zur Nachhaltigkeit ausdrücklich verpflichten. Besonders wichtig ist uns bei solchen Green Events ein geringer CO2-Ausstoß und die Verwendung regionaler und ökologischer Zutaten für das Catering. Deshalb achten wir beispielsweise bei Einmalprodukten, wie Strohhalmen, dass diese nicht aus Plastik sind. Verwendete Namensschilder sammeln wir wieder ein. So gelingt es uns, die Namensschilder immer wieder zu verwenden und so zusätzlich zur Müllvermeidung auch Kosten einzusparen. Weiterhin achten wir auf eine nachhaltige Anreise der Teilnehmer, indem wir Sie zur Nutzung der Bahn statt Flugreisen auffordern. Durch die Covid 19-Pandemie wurden vorwiegend digitale und hybride Events, wo einige Teilnehmer vor Ort und andere digital teilnehmen können, anstelle von reinen Präsenzveranstaltung angeboten. Bequem und umweltschonend kann die Tagung digital, vom aktuellen Standort, verfolgt werden. So reduzieren wir nicht nur das Ansteckungsrisiko, sondern auch die anreisebedingten Emissionen.
Leistungsindikatoren zu Kriterium 13
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Leistungsindikator GRI SRS-305-1 (siehe GH-EN15): Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Bruttovolumen der direkten THG-Emissionen (Scope 1) in Tonnen CO2-Äquivalent.
b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.
c. Biogene CO2-Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.
d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.
e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.
f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.
g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-305-2: Indirekte energiebezogenen THG-Emissionen (Scope 2)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Bruttovolumen der indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.
b. Gegebenenfalls das Bruttovolumen der marktbasierten indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.
c. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.
d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.
e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.
f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.
g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-305-3: Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Bruttovolumen sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3) in Tonnen CO2-Äquivalenten.
b. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.
c. Biogene CO2 -Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.
d. Kategorien und Aktivitäten bezüglich sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3), die in die Berechnung einbezogen wurden.
e. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.
f. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.
g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.
Finanzdienstleistungen, wie Versicherungen, sind keine materiellen Produkte. Die Unternehmen der ALH Gruppe benötigen für das Angebot und die Verwaltung von Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen keine für das produzierende Gewerbe typische Infrastruktur oder Ressourcen. Deshalb werden natürliche Ressourcen nur indirekt – beispielsweise durch den Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung – benötigt. Die betriebsökologischen Umweltkennzahlen sind für unsere nichtfinanzielle Berichterstattung gemäß § 315c Abs. 2 i.V.m. § 289c Abs. 3 HGB nicht wesentlich. Dennoch berichten wir zu unseren umweltbezogenen Nachhaltigkeitsleistungen und die Emissionen unserer Direktionsstandorte in unserem Nachhaltigkeitsbericht:
https://www.alte-leipziger.de/konzern/berichteLeistungsindikator GRI SRS-305-5: Senkung der THG-Emissionen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. Umfang der Senkung der THG-Emissionen, die direkte Folge von Initiativen zur Emissionssenkung ist, in Tonnen CO2 Äquivalenten.
b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.
c. Basisjahr oder Basis/Referenz, einschließlich der Begründung für diese Wahl.
d. Kategorien (Scopes), in denen die Senkung erfolgt ist; ob bei direkten (Scope 1), indirekten energiebedingten (Scope 2) und/oder sonstigen indirekten (Scope 3) THG-Emissionen.
e. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.
Eine Auswahl der Reduktionsmaßnahmen (Bahn statt Auto) ist mit Angabe der CO2-Einsparungen im Text von Kriterium 13 beschrieben. In die Berechnungen der Bahn fließen laut der uns vorliegenden Dokumente CO2- sowie NOx-Emissionen ein. Die Annahmen und Emissionsfaktoren basieren auf Studien des Umweltbundesamtes (UBA Umwelttipps für den Alltag), der Vimcar Firmenwagenstudie 2018 und von IFEU, UIC und der DB AG. Ein separater Ausweis der Emissionsfaktoren erfolgt in den uns vorliegenden Unterlagen nicht.