11. Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen

Das Unternehmen legt offen, in welchem Umfang natürliche Ressourcen für die Geschäftstätigkeit in Anspruch genommen werden. Infrage kommen hier Materialien sowie der Input und Output von Wasser, Boden, Abfall, Energie, Fläche, Biodiversität sowie Emissionen für den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen.

Der Schutz von endlichen Ressourcen und die Verringerung des CO2-Ausstoßes stehen auf der gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsagenda zu Recht ganz oben. Der direkte Impact eines Beratungsunternehmens ist an dieser Stelle allerdings gering. Dennoch wird das Thema im imug sehr ernst genommen. Durch vielfältige Maßnahmen soll der Ressourcenverbrauch reduziert werden. In unserem Geschäftsbetrieb sind das im Wesentlichen die Verbräuche von Strom, Wärmeenergie, Trinkwasser und Papier, die wir jährlich erheben und berichten.

Für die Kennzahlen zum Ressourcenverbrauch siehe Leistungsindikatoren zu Kriterium 11-12.


12. Ressourcenmanagement

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und quantitativen Ziele es sich für seine Ressourceneffizienz, insbesondere den Einsatz erneuerbarer Energien, die Steigerung der Rohstoffproduktivität und die Verringerung der Inanspruchnahme von Ökosystemdienstleistungen gesetzt hat, welche Maßnahmen und Strategien es hierzu verfolgt, wie diese erfüllt wurden bzw. in Zukunft erfüllt werden sollen und wo es Risiken sieht.

Ein wichtiger Hebel, um die Umweltauswirkungen unserer Geschäftstätigkeit zu verringern, ist das imug-Bürogebäude. Das 2012 bezogene Bürogebäude ist grundsaniert und auf neuestem Energie- und Dämm-Standard gemäß EnEV 2009 und erfüllt dadurch ökologische Standards. Der komplette Wärmebedarf wird über Fernwärme realisiert.

Dort wo möglich, sollen Ressourcenverbräuche verringert werden. Um CO2-Emissionen zu sparen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Strom zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen, die durch das Grüner Strom Label in Gold zertifiziert sind. Alle wesentlichen Büromöbel sind nach Nutzung vollständig zerlegbar und in hohen Teilen wiederverwertbar bzw. recyclebar. Auch werden energiesparende Server und zentralisierte Drucker verwendet, für die ausschließlich Umwelt- und Recyclingpapier genutzt wird.

Auch Geschäftsreisen haben einen Umwelteinfluss. Insgesamt haben imug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter circa 103.000 km für Geschäftsreisen zurückgelegt. Für 89 Prozent davon wurde die Deutsche Bahn oder der öffentliche Personennahverkehr verwendet, 9 Prozent der Strecke wurde mit dem Auto zurückgelegt und 2 Prozent mit dem Flugzeug. Für notwendige Flugreisen erfolgten CO2-Kompensationen, wobei Flugreisen über die Jahre gesehen äußerst selten stattfinden. 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben eine Business-Bahncard 50, die zusätzlich auch privat genutzt werden kann.

Ein weiteres Ziel wurde 2016 erreicht und soll auch zukünftig vollumfänglich erreicht bleiben. Die imug Beratungsgesellschaft ist CO2-neutral. Die im Rahmen der Geschäftstätigkeit angefallenen CO2-Emissionen wurden auch in 2017 wieder durch die Umsetzung von Gold Standard Klimaschutzprojekten unseres Kompensationsdienstleisters ausgeglichen.

Weitere, aktuelle Zielsetzungen im Bereich Ressourcen gibt es aktuell nicht.

Aufgrund der Geringfügigkeit des Ressourcenverbrauchs im Beratungsgeschäft sehen wir aktuell keine wesentlichen Risiken auf Nachhaltigkeitsaspekte im Ressourcenbereich.

Während der Geschäftsbetrieb eines mittelständischen Beratungsunternehmen eher geringe Einflüsse auf Ressourcen und Ökosysteme hat, kann das bei unseren Kunden z.T. anders sein. imug hat den Anspruch mit seinen Produkten und Dienstleistungen auch einen positiven Einfluss auf die Ressourcenverbräuche unserer Kunden zu haben (wenn auch nur schwer operationalisierbar). Auch wollen wir die Sensibilisierung für das Thema Ressourcenschutz und Schutz von Ökosystemen über unsere Arbeit bei Unternehmen erhöhen. Dabei besteht immer auch das Risiko, dass wir mit Unternehmen zusammenarbeiten, die vielleicht in Kontroversen im Bereich Ressourcenschutz verstrickt sind. Hier versuchen wir mit viel Engagement eine Transformation zu erreichen, die Kontroversen und umwelt- bzw. sozialschädliche Geschäftspraktiken verhindern und unterbinden.


Leistungsindikatoren zu den Kriterien 11 bis 12

Leistungsindikator GRI SRS-301-1: Eingesetzte Materialien
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtgewicht oder -volumen der Materialien, die zur Herstellung und Verpackung der wichtigsten Produkte und Dienstleistungen der Organisation während des Berichtszeitraums verwendet wurden, nach:
i. eingesetzten nicht erneuerbaren Materialien;
ii. eingesetzten erneuerbaren Materialien.

Papierverbrauch 2015: 187.270 Blatt (Geschäfts- und Kopierpapier)
Papierverbrauch 2017: 173.950 Blatt (Geschäfts- und Kopierpapier)

Leistungsindikator GRI SRS-302-1: Energieverbrauch
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus nicht erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.

b. Den gesamten Kraftstoffverbrauch innerhalb der Organisation aus erneuerbaren Quellen in Joule oder deren Vielfachen, einschließlich der verwendeten Kraftstoffarten.

c. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen den gesamten:
i. Stromverbrauch
ii. Heizenergieverbrauch
iii. Kühlenergieverbrauch
iv. Dampfverbrauch

d. In Joule, Wattstunden oder deren Vielfachen die/den gesamte(n):
i. verkauften Strom
ii. verkaufte Heizungsenergie
iii. verkaufte Kühlenergie
iv. verkauften Dampf

e. Gesamten Energieverbrauch innerhalb der Organisation in Joule oder deren Vielfachen.

f. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

g. Quelle für die verwendeten Umrechnungsfaktoren.

Energieverbrauch 2017:

Strom: 43.633,8 KWh
Heizenergie: 66.393,98 KWh

Gesamter Energieverbrauch: 110.027,78 KWh

Leistungsindikator GRI SRS-302-4: Verringerung des Energieverbrauchs
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Umfang der Verringerung des Energieverbrauchs, die als direkte Folge von Initiativen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz erreicht wurde, in Joule oder deren Vielfachen.

b. Die in die Verringerung einbezogenen Energiearten: Kraftstoff, elektrischer Strom, Heizung, Kühlung, Dampf oder alle.

c. Die Grundlage für die Berechnung der Verringerung des Energieverbrauchs wie Basisjahr oder Basis/Referenz, sowie die Gründe für diese Wahl.

d. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

Die imug Beratungsgesellschaft ist Mitte 2012 in ein neues Gebäude umgezogen, die Verbrauchsdaten liegen daher erst seit 2013 vor.

Stromverbrauch:

2013: 43.007 KWh
2014: 45.937 KWh
2015: 48.547 KWh
2016: 47.264 KWh
2017: 43.634 KWh

Wärmeenergieverbrauch:

2013: 81.626 KWh
2014: 58.926 KWh
2015: 62.004 KWh
2016: 69.083 KWh
2017: 66.394 KWh

Leistungsindikator GRI SRS-303-3: Wasserentnahme
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamte Wasserentnahme aus allen Bereichen in Megalitern sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten.

b. Gesamte Wasserentnahme in Megalitern aus allen Bereichen mit Wasserstress sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtmenge nach den folgenden Quellen (falls zutreffend):
i. Oberflächenwasser;
ii. Grundwasser;
iii. Meerwasser;
iv. produziertes Wasser;
v. Wasser von Dritten sowie eine Aufschlüsselung des Gesamtvolumens nach den in i-iv aufgeführten Entnahmequellen.

c. Eine Aufschlüsselung der gesamten Wasserentnahme aus jeder der in den Angaben 303-3-a und 303-3-b aufgeführten Quellen in Megalitern nach den folgenden Kategorien:
i. Süßwasser (≤1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (Total Dissolved Solids (TDS)));
ii. anderes Wasser (>1000 mg/l Filtrattrockenrückstand (TDS)).

d. Gegebenenfalls erforderlicher Kontext dazu, wie die Daten zusammengestellt wurden, z. B. Standards, Methoden und Annahmen.

Das Wasser beziehen wir vom städtischen Anbieter, der nach eigenen Angaben zu 92% das Wasser aus Grundwasservorräten bezieht und aufbereitet und die restlichen 7% aus den Talsperren im Harz.

Wasserverbrauch 2015: 211,9 m3
Wasserverbrauch 2017: 290,8 m3

Der erhöhte Wasserverbrauch seit dem letzten Berichtsjahr kann auf die steigende Anzahl an Mitarbeitende zurückgeführt werden.

Leistungsindikator GRI SRS-306-3 (2020): Angefallener Abfall
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Gesamtgewicht des anfallenden Abfalls in metrischen Tonnen sowie eine Aufschlüsselung dieser Summe nach Zusammensetzung des Abfalls.

b. Kontextbezogene Informationen, die für das Verständnis der Daten und der Art, wie die Daten zusammengestellt wurden, erforderlich sind.

Dieser Indikator wird nicht erhoben, da wir das Gebäude mit weiteren Unternehmen teilen und eine Aufschlüsselung daher nicht möglich ist.


13. Klimarelevante Emissionen

Das Unternehmen legt die Treibhausgas(THG)-Emissionen entsprechend dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol oder darauf basierenden Standards offen und gibt seine selbst gesetzten Ziele zur Reduktion der Emissionen an.

Als Beratungsunternehmen sind die größten Emissionsquellen unser Stromverbrauch im Gebäude und die Mitarbeitermobilität. Unseren Strombezug haben wir bereits vor Jahren auf 100% zertifizierten Ökostrom umgestellt, für Geschäftsreisen werden zu 80% öffentliche Verkehrsmittel und der Fernverkehr der Deutschen Bahn verwendet. Unsere CO2-Emissionen werden zu 100% ausgeglichen. Der Großteil unserer Mitarbeitenden kommt täglich mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Büro.

Eine weitere Reduktion der Emissionen ist nur noch im geringen Maße möglich. Aus diesem Grund sind aktuell keine weiteren Zielsetzungen festgelegt.

Die zugrundeliegende CO2-Bilanz des imug wird mit dem CO2-Rechner Pro von KlimAktiv erstellt. Die Berechnungsmethodik ist vom TÜV NORD geprüft und erfasst alle Treibhausgase gemäß ISO 14064 und dem Greenhouse Gas Protocol.

Die CO2-Emissionen sind seit der Ersterfassung 2013 von 73,5 t auf 60,92 t CO2e gesunken.

Neben unseren eigenen Emissionen, haben wir das Thema aber auch als Grundlage für verschiedene Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden etabliert. Wir bewerten u.a. Unternehmen für den Finanzmarkt dahingehend, welchen Beitrag (sowohl negativ als auch positiv) sie für die Energiewende leisten, wir beraten Unternehmen zur Umsetzung von Klimastrategien und bieten die Durchführung von CO2-Bilanzierungen an.


Leistungsindikatoren zu Kriterium 13

Leistungsindikator GRI SRS-305-1 (siehe GH-EN15): Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen der direkten THG-Emissionen (Scope 1) in Tonnen CO2-Äquivalent.

b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Biogene CO2-Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.

d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendetes Rechenprogramm.

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Leistungsindikator GRI SRS-305-2: Indirekte energiebezogenen THG-Emissionen (Scope 2)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen der indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.

b. Gegebenenfalls das Bruttovolumen der marktbasierten indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) in Tonnen CO2-Äquivalent.

c. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

d. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

e. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

f. Konsolidierungsansatz für Emissionen; ob Equity-Share-Ansatz, finanzielle oder operative Kontrolle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

2015: 40,61 t CO2e
2017: 33,24 t CO2e

Die zugrundeliegende CO2-Bilanz des imug wird mit dem CO2-Rechner Pro von KlimAktiv erstellt. Die Berechnungsmethodik ist vom TÜV NORD geprüft und erfasst alle Treibhausgase gemäß ISO 14064 und dem Greenhouse Gas Protocol.

Leistungsindikator GRI SRS-305-3: Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Bruttovolumen sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3) in Tonnen CO2-Äquivalenten.

b. Gegebenenfalls die in die Berechnung einbezogenen Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Biogene CO2 -Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent.

d. Kategorien und Aktivitäten bezüglich sonstiger indirekter THG-Emissionen (Scope 3), die in die Berechnung einbezogen wurden.

e. Das gegebenenfalls für die Berechnung gewählte Basisjahr, einschließlich:
i. der Begründung für diese Wahl;
ii. der Emissionen im Basisjahr;
iii. des Kontextes für alle signifikanten Veränderungen bei den Emissionen, die zur Neuberechnung der Basisjahr-Emissionen geführt haben.

f. Quelle der Emissionsfaktoren und der verwendeten Werte für das globale Erwärmungspotenzial (Global Warming Potential, GWP) oder einen Verweis auf die GWP-Quelle.

g. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

2015: 29,01 t CO2e
2017: 27,68 t CO2e

Die zugrundeliegende CO2-Bilanz des imug wird mit dem CO2-Rechner Pro von KlimAktiv erstellt. Die Berechnungsmethodik ist vom TÜV NORD geprüft und erfasst alle Treibhausgase gemäß ISO 14064 und dem Greenhouse Gas Protocol.

Leistungsindikator GRI SRS-305-5: Senkung der THG-Emissionen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Umfang der Senkung der THG-Emissionen, die direkte Folge von Initiativen zur Emissionssenkung ist, in Tonnen CO2 Äquivalenten.

b. In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle.

c. Basisjahr oder Basis/Referenz, einschließlich der Begründung für diese Wahl.

d. Kategorien (Scopes), in denen die Senkung erfolgt ist; ob bei direkten (Scope 1), indirekten energiebedingten (Scope 2) und/oder sonstigen indirekten (Scope 3) THG-Emissionen.

e. Verwendete Standards, Methodiken, Annahmen und/oder verwendete Rechenprogramme.

Von 2013 bis 2017 konnten die CO2-Emissionen um 17 Prozent auf 60,92 t CO2e reduziert werden.

Die zugrundeliegende CO2-Bilanz des imug wird mit dem CO2-Rechner Pro von KlimAktiv erstellt. Die Berechnungsmethodik ist vom TÜV NORD geprüft und erfasst alle Treibhausgase gemäß ISO 14064 und dem Greenhouse Gas Protocol.