Das Unternehmen legt offen, wie es durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen die Nachhaltigkeit bei der eigenen Ressourcennutzung und bei Nutzern verbessern. Ebenso wird für die wesentlichen Produkte und Dienstleistungen dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Produktlebenszyklus bewertet wird.
Das ZDF sieht in den raschen, disruptiven und komplexen Veränderungen seiner generellen Umwelt- und spezifischen Branchenbedingungen Herausforderungen. Denen kann nur durch innovative Inhalte und Programme, vernetzte Ausspielwege sowie moderne und effiziente Produktions- und Verwaltungsprozesse begegnet werden. So können der rechtlich vorgegebene Auftrag und die Bedürfnisse der Nutzer*innen optimal aufeinander abgestimmt werden.
Digitalisierung Die Digitalisierung von Workflows unterstützt die Optimierung der Arbeitsprozesse und führt somit zu einer höheren Standardisierung der Prozesse und damit zu einer erheblichen Beschleunigung der Entscheidungen und der Prozesse selbst. So werden beispielsweise bisher erforderliche Abstimmungsrunden mit den Beteiligten (Mitarbeiter*innen, Marktpartner, Dienstleister etc.) vereinfacht. Dabei wird der Verwaltungsaufwand reduziert und Genehmigungsvorgänge werden beschleunigt. Es wird effizienter gearbeitet. Mobiles Arbeiten (auch im Homeoffice) wird möglich, so dass etwa der Pendelverkehr zum Arbeitsplatz verringert wird. Die Möglichkeiten des Filetransfers, des cloudbasierten Arbeiten, des Remoteschnitts oder der erleichterten Abnahmen von Produktionen führen zu geringeren Transaktionskosten und mindern grundsätzlich den Ressourcenverbrauch.
Videokonferenzen Videokonferenzen vermeiden oder verringern Dienstreisen. Durch virtuelle Sitzungen werden Emissionen durch Reisetätigkeiten (ökologischer Aspekt) und Reisezeiten (ökonomischer Aspekt) reduziert. Um den pandemiebedingten großen Bedarf an Möglichkeiten zu virtuellen Meetings zu decken, wurde u. a. die Konferenztechnik ertüchtigt, um hybride Veranstaltungen (Präsenz und Online) durchführen zu können. Zudem wurde die Kommunikations- und Kollaborationsplattform „Microsoft Teams“ für virtuelle Termine bereitgestellt. Auch nach Ende der pandemischen Lage wird diese Arbeitsweise dazu beitragen, Reisetätigkeiten zu reduzieren und Homeoffice zu ermöglichen.
Innovationsfonds für Stoffentwicklung und Vielfalt Die Entwicklung vielfältiger, qualitativ hochwertiger und erfolgreicher Programme setzt eine effektive und innovative Projekt- und Stoffentwicklung voraus. Um die Entwicklung erfolgreicher Programme und die Kreativwirtschaft zu fördern, stellte das ZDF beispielsweise in der KEF-Beitragsperiode 2017 - 2020 einen genreübergreifenden Innovationsfonds für die Kreativwirtschaft in Höhe von 2 Mio. € pro Jahr zur Verfügung. Dieser beinhaltete erstmals und für alle Genres Projekt- und Stoffentwicklungsverträge für Entwicklungsvorstufen (z. B. Exposés, Treatments, Konzepte) und darüber hinaus Projekt- und Stoffentwicklungsverträge zur Buch- und Projektentwicklung.
Zur Förderung der Ideen- und Konzeptentwicklung können neben kleineren und mittelständischen Produktionsunternehmen Drehbuchautor*innen direkte Verträge für Entwicklungsvorstufen im Vorfeld von Drehbuchentwicklungen mit dem ZDF abschließen. Kommt es nicht zu einer weiteren Realisierung, haben Drehbuchautor*innen, ggf. gemeinsam mit einem bereits beteiligten Produktionsunternehmen, die Möglichkeit, die Ergebnisse der Arbeit ohne Rückzahlung der ZDF-Förderung auch für Dritte nutzen zu können. Eine Rückmeldung des ZDF zur Realisierung des Konzepts wird innerhalb eines Jahres nach Ablieferung und Abnahme erfolgen. Die Kosten für Drehbuch- und Projektentwicklung können ebenfalls aus dem Innovationsfonds erstattet werden. In Abhängigkeit von Art und Umfang der beabsichtigten Produktion, können hierbei auch Kosten für ergänzende Maßnahmen wie die Entwicklung von Figurenbibeln, Staffelbögen, Reisekosten, Recherche oder Fachberatung erstattet werden. Sofern das ZDF innerhalb einer Frist von zwei Jahren nach Abnahme keine Produktion herstellt, ist das ZDF bereit, die Verwertungsrechte gegen Kostenrückerstattung zu übertragen, soweit keine berechtigten Interessen des ZDF entgegenstehen.
Green Production Das ZDF hat sich 2021 innerhalb des Arbeitskreises „Green Shooting“ maßgeblich an der Entwicklung der Ökologischen Mindeststandards für deutsche Kino-, TV- und Online-/VoD-Produktionen beteiligt. Die Ökologischen Mindeststandards sind in 15 Bereiche unterteilt. Die Bereiche enthalten Muss- und Soll-Vorgaben, wobei von den 21 Muss-Vorgaben mindestens 18 zwingend einzuhalten sind. Die Muss-Vorgaben sehen die Beschäftigung eines Green Consultant, eine Bilanzierung sowie einen Abschlussbericht vor. Weitere Muss-Vorgaben kommen aus den Bereichen Ökostrom, Generatoren, wiederaufladbare Akkus, Licht, Reisen und Transport, Unterbringung, Verpflegung, Papier, Materialien und Mülltrennung. Die Soll-Vorgaben sind als Appell für eine umwelt- und ressourcenschonende Produktionsweise zu verstehen. Getragen wird der Arbeitskreis neben dem ZDF von ARD, RTL, ProSiebenSat1, Sky, Netflix Produzentenallianz, MFG Baden-Württemberg, Hessenfilm und Medien, MV Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern, Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, VTFF sowie namhaften Produktionsfirmen.
Durch stetigen Kompetenzaufbau im Produktionsmanagement entsteht ein Kompetenzzentrum und Nachhaltigkeitsmanagement zum Thema Green Production. Das ZDF hat mit der Implementierung einer direktionsübergreifenden Produktionsleitung eine zusätzliche Steuerungsmöglichkeit der umwelt- und ressourcenschonenden Produktionsweise geschaffen. In den Herstellungsprozessen von Programmvorhaben gilt es neben dem Primat der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit auch Nachhaltigkeitsaspekte sozialer und ökologischer Art zu berücksichtigen. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit wurde bereits 2019 in der Herstellungsordnung verankert.
Green Production bedeutet beispielhaft:
- Programme umwelt- und ressourcenschonend herzustellen
- Aktives nachhaltiges Handeln in der gesamten Prozesskette
- Bewusste ökologische Reise- und Mobilitätsplanung sowie Logistik
- Reduzierung stark energieverbrauchender Geräte, Scheinwerfer und Leuchtmittel
- Einhaltung von Tarifverträgen und sozialen Standards
- Umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten an Drehorten
- Herstellung repertoirefähiger Programme
- Abwägung digitaler Gestaltungsmöglichkeiten vs. Realer Deko- und Szenenbauten
- Verwendung umweltfreundlicher Materialien und Techniken bei Deko- und Szenenbau
Im Detail werden folgende Ziele bei den “Green-Motion-Produktionen" verfolgt: Der Nutzung von Öko-Strom aus erneuerbaren Energien ist der Vorrang einzuräumen. Dies gilt im Besonderen bei mobilen Produktionen. Bei Neu- und Reinvestitionen in Technik werden Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Green-Production-Standards werden weiter etabliert. Die Beschaffungsordnung wird um die Aspekte der Nachhaltigkeit ergänzt. Nachhaltigkeitskriterien werden von den Bedarfsstellen in den Leistungsbeschreibungen konkretisiert und in die Ausschreibungen und Beschaffungen aufgenommen. Der bereits in Erarbeitung befindlicher interner Beschaffungsleitfaden wird die Rahmenbedingungen für die Umsetzung konkretisieren. Bei allen dienstlich veranlassten Reisen inkl. Übernachtungen sind, soweit möglich, die Mindeststandards anzuwenden. Seit 01.01.2022 werden die Mindeststandards Bestandteil der Auftragsproduktionsverträge bzw. werden als Information beigefügt, um die perspektivische Ausweitung der Produktionen nach den ökologischen Mindeststandards zu verdeutlichen. Die Umstellung wird flankiert von einer Reihe von Informationsveranstaltungen für die Mitarbeitenden des ZDF und Produzent*innen. Die Mehrkosten sind entsprechend der Herstellungsordnung in den Produktionsbewilligungen auszuweisen; grundsätzlich sind bei Einhaltung des Budgets alle Maßnahmen für umwelt- und ressourcenschonendes Produzieren genehmigt.
Remote-Production und Fernschnitt
In den vergangenen zwei Jahren wurde das Know-how im Bereich der Remote-Produktionen, also der Trennung von Produktionsort und Produktionstechnik, im ZDF deutlich ausgebaut. Erste Erfahrungen mit dieser Produktionsweise wurden bei den Live-Übertragungen der Ski-WM in Åre im Februar 2019 gesammelt. 2021 fanden mit der UEFA Euro 2020 sowie den Olympischen und Paralympischen Sommerspielen in Tokio drei Sport-Großveranstaltungen unter Pandemiebedingungen statt. Die deutsche Federführung für die TV- und Online-Übertragung lag beim ZDF. Hierfür wurde im Sendezentrum 2 in Mainz ein nationales Übertragungszentrum („National Broadcast Center – NBC“) errichtet, von wo aus die Teams von ZDF und NDR (als Federführer für die ARD) gemeinsam die Berichterstattung über die Olympischen Sommerspiele zentral steuerten. Hierdurch wurde u. a. der Transport von Technikmaterial in mehreren Überseecontainern nach Tokio vermieden sowie der Reiseaufwand (Flüge, Hotelübernachtung) erheblich reduziert. Die Remote-Produktion ermöglicht den Sendern modernste und kosteneffiziente Produktionsweisen, die durch die Pandemie erheblich an Bedeutung gewonnen haben und für die kommenden Jahre richtungsweisend sein werden.
Ein weiteres Beispiel für neue Produktionsweise ist der Fernschnitt, bei dem Redakteur*innen und Cutter*innen von unterschiedlichen Orten aus an einem Film oder Beitrag arbeiten. Die Kommunikation erfolgt dabei über Videokonferenzen. Der Fernschnitt hat sich inzwischen fest etabliert und wird auch für längere Filme genutzt. So entstand die 43-minütige Sportreportage über die Segelregatta „Vendée Globe“. Für den Film arbeiteten zwei Redakteure im Homeoffice in Paris und Schwerin mit zwei Cuttern am Schnittplatz im Landesstudio Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin und in der Zentrale in Mainz zusammen. Der Film wurde 2021 mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ ausgezeichnet.
LED-Lichttechnik Glühlichtscheinwerfer werden im Rahmen von Reinvestitionen sukzessive durch moderne LED-Technik ersetzt. Dies reduziert sowohl den Stromverbrauch als auch die Emissionen beim Transport zum Produktionsort bei mobiler Produktion, weil z. B. keine schweren Vorschaltgeräte mehr benötigt werden. Die neuen Scheinwerfer produzieren deutlich weniger Wärme, wodurch Studios weniger gekühlt werden müssen. Zudem sind die LED-Scheinwerfer universeller einsetzbar als die herkömmlichen Glühlichtscheinwerfer. Dadurch werden insgesamt weniger Scheinwerfer benötigt, die dann wiederum besser ausgelastet werden können. Weitere Vorteile der LED-Scheinwerfer sind u. a. eine höhere Lebensdauer sowie zusätzliche Energieersparnisse bei LED-Videoflächen.
Maßnahmen im Berichtszeitraum:
- Umrüstung der Beleuchtung in den Räumen der Schnittplätze im Sendezentrum 1 in Mainz auf LED-Technik. Durch weniger Abwärme benötigen die Schnittplätze auch weniger Klimaleistung.
- Sukzessiver Ersatz aller Leuchten im Produktionsmittelbereich durch LED-Varianten.
- Erneuerung der Lichttechnik im Studio 2 des Hauptstadtstudios Berlin. Hierdurch wurde der Energieverbrauch um circa 2/3 reduziert.
- Anschaffung von LED-Scheinwerfern für den Studiobetrieb im Rahmen des Umzugs des
LS Nordrhein-Westfalen in Räumlichkeiten des WDR-Funkhaus in Düsseldorf.
- Umrüstung der Beleuchtung im Zuge der Erneuerung des Nachrichten-Studio N2 in Mainz auf nachhaltige LED-Flächenleuchten.
- Reduktion des Energiebedarfs (Versorgung und Kühlung) in Geräteräumen durch energieeffizientere Systeme und Umstellung auf LED-Beleuchtung.
Neukonzeption von Schnittplätzen Die Neukonzeption der Schnittplätze erfolgt mit wissenschaftlicher Beratung des Fraunhofer-Instituts unter ergonomischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten:
- Human-Centric-Lighting-Beleuchtung (HCL): HCL ermöglicht das richtige Licht für jede Zeit des Tages und des Jahres. Es unterstützt zielgerichtet und langfristig die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Menschen durch ganzheitliche Planung und Umsetzung der visuellen, emotionalen und insbesondere der biologischen Wirkungen von Licht.
- Farbgebung im Raum,
- höhenverstellbare Tische,
- Klimatechnik,
- Akustik,
- Strahlungsarme Curved-Monitore: Der Einsatz eines großen Monitors im Vergleich zu zwei Monitoren, zahlt in Ergonomie und geringeren Stromverbrauch ein. Dabei Reduzierung der Hardware und weniger Strom Verbrauch pro Schnittplatz.
Informations- und Systemtechnologie
- Unterstützung der Digitalisierung von Prozessen durch IT-Lösungen (z. B. die Einführung einer digitalen Projektbewilligungsstruktur (2021), digitale Mitzeichnungsverfahren, Nachverfolgung von Lieferketten, Arbeitszeiterfassung für freie Mitarbeitende, etc.)
- Endgerätemanagement
- Einsatz von IT-Endgeräten mit Umweltkennzeichen, z. B. „Blauer Engel“
- Abfrage von Nachhaltigkeitsstrategien bei Bietern im Rahmen von Ausschreibungen
- Nachhaltigere Gerätenutzung im Bereich der Fernsehsystemtechnik durch Gerätereparatur, rechtzeitiger Ersatz von Verschleißteilen zur Erhöhung der Lebensdauer („Refurbishment“)
- Auslagerung von IT-Systemen an Public-Cloud-Hyperscaler (Green-IT),
z. B. ZDFmediathek, SAP
- Pilotierung einer Online-Plattform zur Prüfung, Austausch und Abnahme von Auftragsproduktionen (Reduktion von Dienstreisen)
- Pilotierung einer Online-Plattform zur Postproduktion/Beitragserstellung (Reduktion von Dienstreisen)
Produktionstechnik
- Einsatz von Cold LED-Technologie für Medienwände (z. B. im Studio 1 des ZDF-Hauptstadtstudios) mit einer deutlichen Reduzierung des Stromverbrauchs um 35 % und einer damit verbundenen Reduzierung der Kühlleistung der Klimaanlage, da nicht so viel Wärmeleistung abgeführt werden muss.
- Durch die Einführung von Background-Monitoren in den Landesstudios Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen für die Schaltgespräche wurde der Aufwand für produktionstechnische Infrastruktur reduziert. Dies macht sich neben der Reduzierung der Geräte auch im Betrieb durch einen geringeren Energiebedarf für Betrieb und Klimatisierung bemerkbar. Auch die anderen ZDF-Standorte im In- und Ausland werden nach diesem Modell sukzessiv umgebaut.
- Im Kamerabereich kommen viele batteriebetriebene Geräte zu Einsatz. Dort wird inzwischen ausschließlich auf Akkutechnologie gesetzt.
- Einsatz von Ein-Personen Kamerateams führt zur Reduktion von Reisetätigkeiten.
- Ersatz von drei LKW nach Ablauf der geplanten Nutzungsdauer. Diese Fahrzeuge mit Dieselantrieb werden nach den aktuellen Vorgaben und Schadstoffklassen („Euro-Norm“) beschafft. Alternative Kraftstofftechniken wie z. B. LNG, H2 oder Strom sind zurzeit für LKW für den Einsatzbedarf des ZDF noch nicht alltagstauglich.
Gesunde und umweltfreundliche Mitarbeiterverpflegung
Als 100%ige Tochter des ZDF ist die ZDF Kasino GmbH für die gastronomische Versorgung der Mitarbeitenden und Gästen am Standort Mainz verantwortlich. In den ZDF-Betriebsrestaurants in Mainz wird ein gesundheitsförderndes und nachhaltiges Mittagessen angeboten. Dieses ist von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) auf Grundlage des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Betrieben zertifiziert. Dazu werden etwa folgende Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt:
- Automatenversorgung: Biologisch abbaubare Verpackung aus Bagasse
- To-Go Besteck: Austausch auf Holzbesteck
- To-Go Verpackung Betriebsrestaurant: Wechsel auf Mehrwegbehälter
- Einsatz von Convenienceprodukten: Erhöhung der Eigenproduktion
- Partieller Einsatz von „Querfeld“ Bio Gemüse: Lebensmittel, die ansonsten vernichtet werden würden (2. Wahl)
- Partielles Angebot von regionalem Biofleisch
- Angebot von regional hergestellten Produkten
- Erhöhung des vegetarischen/veganen Angebots von ca. 15 % auf ca. 45 %
- Einsatz von umweltfreundlichen Thermodruckerpapier an den Kassen
- Wertstoffrecycling Metall
- Reduzierung der Lieferantenanzahl von 45 auf 30
- Projekt 2022: Neue ressourcensparende Spülmaschinentechnik
- Projekt 2022: Einsatz nachhaltiger Reinigungsmittel