Das Unternehmen legt offen, wie es durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen die Nachhaltigkeit bei der eigenen Ressourcennutzung und bei Nutzern verbessern. Ebenso wird für die wesentlichen Produkte und Dienstleistungen dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Produktlebenszyklus bewertet wird.
(SRS 103-2, 302-4, 416-1)
Der HMP Innovationsprozess gewinnt Anregungen aus der Unternehmensforschung speziell im Bereich von öko-fair engagierten Unternehmen. Ebenso wichtig ist der Dialog im Netzwerk von ethisch motivierten BeratungskollegInnen. An dritter Stelle nehmen wir sehr aufmerksam zur Kenntnis, welche Themen im Dialog der zivilgesellschaftlichen Kräfte mit staatlichen Organen wie behandelt werden. Die Ergebnisse unserer Innovation finden sich auf der Webseite (https://www.hm-practices.org/forschung/) und der Dialog mit Unternehmen manifestiert sich am deutlichsten in den jährlich stattfindenden Konferenzen der gemeinwohlzertifizierten Unternehmen. (https://www.hm-practices.org/events/)
Die Wirkung unserer Tätigkeit hängt von unserer Fähigkeit ab, das Interesse von Unternehmen und NGOs zu gewinnen. Dazu betreiben wir rege Netzwerkaktivitäten und wirken mit im Deutschen Global Compact Netzwerk (DGCN), in der GWÖ und bei UnternehmensGrün e.V. Wir veranstalten Informationsabende und Konferenzen und wirken mit in der Diskussion um die Gestaltung der CSR Richtlinie, die die Bundesregierung auf Basis der EU Direktive gesetzlich verankert hat.
Der ökologische Fußabdruck von HMP entspricht den Lebensgewohnheiten von Bürgern in Deutschland. Alle Mitarbeiter arbeiten im Home-Office, beziehen ihren Strom aus regenerativen Quellen, sind ökologisch wachsam und auf Verringerung des Verbrauchs bedacht. (siehe Punkt 4)
(Gemeinwohl-Bericht A3, B3, C3, D2, D3, E1 und E4)