Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
WESSLING agiert auf der Grundlage von akkreditierten und zertifizierten Managementsystemen, die regelmäßig auf Übereinstimmung mit den Normvorgaben überprüft werden. Damit ist sichergestellt, dass die Erwartungen, Erfordernisse und Anforderungen der internen und externen interessierten Parteien im Rahmen einer Stakeholderanalyse ermittelt, verstanden und deren Anforderungen berücksichtigt werden. Als zentrale Stakeholder sind Kunden, Behörden, die Nachbarschaft und Mitarbeiter identifiziert. Kommunikation mit den Stakeholdern ist der Kern der Bemühungen, Kunden, Behörden, Mitarbeiter und andere interessierte Parteien zu verstehen. Die Berücksichtigung gesetzlicher sowie behördlicher Anforderungen ist Grundlage der Leistungserbringung.
Als Dienstleister setzt WESSLING auf den persönlichen Kontakt mit Kunden, Behörden und anderen interessierten Parteien. Darüber hinaus finden regelmäßig Seminare, Schulungen und Treffen statt, die auch Nachhaltigkeitsthemen zum Inhalt haben. Themen sind beispielsweise Abfallvermeidung, Bauschadstoffe und Maßnahmen der Sanierung, psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Energieeffizienz und Ressourcenschutz oder Möglichkeiten der Reduzierung des Frischwasserverbrauchs. Gewonnene Erkenntnisse fließen in die Entwicklung des Dienstleistungsangebotes und den WESSLING-eigenen Nachhaltigkeitsprozess, z. B. in Form des Umwelt- oder Arbeitssicherheitsprogramms, ein.