Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Die KESSEL AG ist im ständigen Austausch mit lokalen Partnern und Institutionen. Dies geschieht insbesondere über die IHK, aber auch über den Austausch mit der Technischen Hochschule Ingolstadt und mit kommunalen politischen Vertretern. Darüber hinaus ist die KESSEL AG über das eigens gegründete KESSEL Profi Partner Netzwerk im engen Austausch mit Kunden zu Produktthemen und technischen Themen. Mit den KESSEL Bildungspartnern als Lehrende an Berufsschulen sind wir im engen Austausch zu Fort- und Weiterbildungsthemen. Zukünftig soll mit der KESSEL-Mitarbeiter-App KESSY ein noch intensiverer und direkterer Dialog mit den Mitarbeitenden und weiteren Anspruchsgruppen geführt werden.
Da sich das Nachhaltigkeitsteam aus Mitgliedern verschiedenster Abteilungen zusammensetzt, welche mit den Stakeholdern in Kontakt sind (z.B. Marketing und Vertrieb mit den Kunden oder Vorstandsassistenz mit lokalen Institutionen), können die Anforderungen der Stakeholder fortlaufend aufgenommen und für die Definition neuer Maßnahmen genutzt werden.
Das Unternehmen ist damit im engen Austausch mit verschiedensten Stakeholder-Gruppen. Es besteht aber kein strukturierter oder definierter Prozess um systematisch relevante Stakeholder zu identifizieren.
Es ist aber durch die Zusammensetzung des Nachhaltigkeitsteams sichergestellt, dass Ideen verschiedenster Stakeholder in die interne Ideen- und Maßnahmenliste aufgenommen und so weiter evaluiert werden.