Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Nachhaltigkeitsbericht 2016 S.4, 5, 34Stakeholder-Dialog und Wesentlichkeitsanalysesiehe Leistungsindikator 9
Die zentralen Stakeholder wurden in einem internen Prozess unter Einbezug des Marktforschungsinstituts imug ermittelt.
Nachhaltigkeitsthemen sind integraler Bestandteil der Kommunikationsstrategie der Deka-Gruppe und regelmäßiger Bestandteil der Kommunikation mit allen relevanten Stakeholder-Gruppen des Unternehmens. Dabei informiert die DekaBank die Stakeholder, ob Anteilseigner, Kunden, Mitarbeiter oder auch die allgemeine Öffentlichkeit, zeitnah über nachhaltigkeitsbezogene Ereignisse und Entwicklungen. Die Deka nutzt hierbei das ganze Spektrum der zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle, von den Mitarbeitermedien über Pressetermine bis hin zu Kundenveranstaltungen.
Die DekaBank hat im Übrigen auf die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse reagiert und ihren Nachhaltigkeitsbericht 2016 zu besonders relevanten Themen aus Kundensicht wie „Nachhaltige Unternehmensführung“ und „Nachhaltige Produkte“ angepasst. Diese Entwicklung sollte, über die im Rahmen der Wesentlichkeitsstudien artikulierten Kundenbedürfnisse, verstetigt und weiter ausgebaut werden.
siehe auch Kriterium 2 und G4-27.
Die für das Unternehmen wichtigsten Anspruchsgruppen wurden in einem internen Prozess identifiziert. Dieser Prozess soll im Jahr 2017 durch externe unterstützung professionalisiert werden.