9. Beteiligung von Anspruchsgruppen

Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.

Die Anspruchsgruppen werden bei Freiwald Kommunikation mit einer erfahrungsbasierten Analyse ermittelt.
  1. Kunden: Der persönliche, regelmäßige Austausch und das Feedback über die Arbeitsweise von Freiwald Kommunikation gehören zu den wichtigsten Instrumenten des Stakeholdermanagements im Unternehmen. 
  2. Institutionen und Netzwerke wie Verbund Oldenburger Münsterland: Eine regionale Bekanntheit setzt Vernetzungen in regionalen Gruppen und Netzwerken voraus. Der Austausch erfolgt meistens persönlich, allerdings weniger regelmäßig als mit den Kunden.

  3. Berufsbezogene Netzwerke: Inhaber Stefan Freiwald tauscht sich regelmäßig mit seinen Kommilitonen der Fachhochschule des Mittelstands und über Nachhaltigkeitsnetzwerke aus. Der Kontakt ist im Jahr 2021 vor allem digital per Videokonferenzen erfolgt.

  4. Standardgeber wie der DNK und der Deutsche Rat für Public Relations: Freiwald Kommunikation nutzt das Feedback des DNK zu Nachhaltigkeitsberichten, um sich stets zu verbessern.