Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Durch ein bestehendes Netzwerk von Kunden, Geschäftspartnern und dementsprechend regelmäßig stattfindenden Aktionen, wie z.B. Webveranstaltungen, Messen und (Web-) Konferenzen etc. ist ein gleichmäßiger Austausch mit Stakeholdern gewährleistet. Zu den wichtigsten Stakeholdern gehören u.a.
- Kunden
- Geschäftspartner
- Verbände
- IHKs
- Städte / Stadtverwaltungen
- Mittelständische Unternehmen (aller Branchen)
- Fachmedien
- Lieferanten
- Wettbewerber
- Interessenten
- Hochschulen / Universitäten
Es finden zudem regelmäßig Schulungen, Beratertagungen und Vorträge statt. Die Informationen und Ergebnisse aus diesen Veranstaltungen werden in den weiteren Nachhaltigkeitsprozessen intern als auch extern berücksichtigt.
Der Prozess zur Identifizierung der Stakeholder erfolgt über eine Wesentlichkeitsmatrix. Neben der Ermittlung der wichtigsten Stakeholder werden hierbei auch die entsprechenden Prioritäten ermittelt. Durch die regelmäßigen Aktionen (s.o!) ist eine kontinuierliche Anpassung und Pflege der entsprechenden Prioritäten bzw. Anforderungen gewährleistet.