9. Beteiligung von Anspruchsgruppen

Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.

Das CSR-Team führte im Rahmen eines Workshops eine Stakeholder-Relevanz-Analyse durch. Auf Basis dieser Ergebnisse wurden folgende Anspruchsgruppen mit der höchsten Relevanz identifiziert: Eigner und Aufsichtsrat, Stadt Ingolstadt, Mitarbeiter, Mieter, Bürger, Medien, Verbände und Sonderfachleute, Betriebsrat, Öffentliche Hand (Regierung von Oberbayern, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr), Stadtrat, Konzern Stadt, Politische Parteien, Banken, Umweltamt und Stadtplanungsamt.

Mit den wichtigsten Stakeholdern bleibt die Gesellschaft durch die folgenden Maßnahmen im Dialog:

Eigner und Aufsichtsrat:
Stadt Ingolstadt:
Öffentliche Hand / Banken:
Mitarbeiter:
Betriebsrat:
Mieter:

Bürger / Medien:

Verbände:

Sonstiges:

Durch den regelmäßigen Austausch mit den Stakeholdern wird ein Einblick in deren Bedürfnisse und Anforderungen an das Unternehmen gewonnen.

Die Mitarbeiter sind durch die Ernennung eines Nachhaltigkeitsteams eng in das Nachhaltigkeitsmanagement eingebunden.