Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Anspruchsgruppen
Der EAD hat im Rahmen des Qualitätsmanagements die interessierten Parteien in einem Workshop identifiziert.
Interne Anspruchsgruppen
Eigentümerinnen und Eigentümer, Gremien (Dezernenten, Betriebskommission, Stadtverordnetenversammlung, Magistrat, diverse städtische Ämter)
Beschäftigte (u.a. Personalrat und Betriebliche Kommission)
Externe Anspruchsgruppen
Kunden (Gebührenzahlerinnen und -zahler, gewerbliche Kundschaft, Bürgerinnen und Bürger/Besucherinnen und Besucher/Nachbarinnen und Nachbarn, Wissenschaftsstadt Darmstadt)
Stellen mit öffentlich-rechtlichen Anforderungen (Gesetzgeber, Behörden)
Lieferanten mit wesentlichem Leistungsbezug (Lieferung von Arbeits- und Betriebsmitteln, Bauleistung, Dienstleistung)
Verbände/Vereine (VKU, Güteschutz Kanalbau, Gütegemeinschaft Kompost, Arbeitskreis kommunaler Krematorien, Zooverband, Verband der Zoologischen Gärten, Deutscher Wildgehegeverband, Citymarketing e.V., Kommunaler Arbeitgeberverband, Förderverein Kaupiana)
Die interessierten Parteien sowie die zugeordneten Themen werden einmal jährlich im Rahmen eines Managementreviews aktualisiert.
Der Austausch mit den Gruppen erfolgt anlassbezogen (z.B. Genehmigungsbehörden), in Gremien (z.B. Betriebliche Kommission), im täglichen Arbeitsalltag (z.B. Kunden), durch den Umwelt- und Familientag etc.