Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Die relevanten Stakeholdergruppen wurden entlang der Wertschöpfungskette sowie auf Basis der wesentlichen Themen identifiziert. Im Rahmen des Stakeholder-Mappings wurde deren Interesse sowie Wichtigkeit / Möglichkeiten der Einflussnahme in Bezug auf das Unternehmen definiert.
Anhand dieser Clusterung wurden von SUSTAINABILITY PARTNER Formate zur Informationspolitik, Dialogpolitik sowie Partizipationspolitik gemäß der Unternehmensrelevanz entwickelt.
Eine Unterscheidung der Stakeholder erfolgte nach den folgenden Gruppierungen:
- Lieferanten. Hier handelt es sich hauptsächlich um Büroequipment (Technik, Material) und Energiedienstleister
- Kunden. Hier handelt es sich hauptsächlich um Auftraggeber, die einen Nachhaltigkeitsmanagementstandard bzw. entsprechende Strukturen in der eigenen Organisation einführen möchten. Grundsätzlich sind dies KMU und KMO.
- Partner und Partnernetzwerke. Hier handelt es sich um freie Mitarbeitende und auch Organisationen, deren Mitglied ich bin sowie Organisationen wie DNK, UGA.
- Marktteilnehmer / Wettbewerb. Hier handelt es sich um andere Beratungsunternehmen
- Umfeld (Behörden, Institutionen, Kammern, Verbände, NGOs). Hier handelt es sich um Organisationen wie BAFA, IHKs, Umweltschutzverbände o.ä.
Stakeholdermapping und Stakeholderkommunikation |
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hoch
E I N F L U S S N A H M E
niedrig |
- Dialog über
- persönliche Versendung des / der Nachhaltigkeitsberichte/s
- Regelmäßige persönliche Schreiben und Bereitstellung von Informationen
- Teilnahme an Veranstaltungen
- Nachhaltigkeitsstrategie
- Netzwerkarbeit / Einladung zu eigenen Veranstaltungen
- Information und andere Dialogformate wie zuvor genannt
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- Partizipation durch
- persönliche 1:1 Gespräche
- Einbindung bei Entscheidungsbildung
- Projektstatusmeetings
- Einbindung in die Nachhaltigkeitsstrategie unter Orientierung an den Einflußmöglichkeiten des Unternehmens auf die relevanten Punkte
- Information und Dialog wie zuvor genannt
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Information und sporadischer Dialog über
- Beteiligung an eigenen Umfragen
- Sporadische Teilnahme an Veranstaltungen
- Bereitstellen von Informationen und Nachhaltigkeitsberichten über die Website und sozialen Netzwerke
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- Information und Dialog über
- Beteiligung an eigenen Umfragen
- Teilnahme an Veranstaltungen
- Bereitstellen von Informationen und Nachhaltigkeitsberichten über die Website und sozialen Netzwerke
- Informationen durch
- Netzwerkarbeit/ Einladung zu eigenen Veranstaltungen
- Einfließenlassen von Erkenntnissen in die eigene Nachhaltigkeitsstrategie
- Information und Dialog wie zuvor genannt
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Interesse niedrig |
Interesse hoch |
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