Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.
Wir haben mit Unterstützung eines externen Nachhaltigkeitsberaters folgende Anspruchsgruppen identifiziert:
- Kunden/Auftraggeber (Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen)
- Kooperationspartner
- festangestellte MitarbeiterInnen
- freie MitarbeiterInnen
- Geschäftsführung
- VermieterInnen
- Dienstleister (Steuerbüro, Versicherungen, Marketing-Agenturen, EDV-Administration, externe Fachkraft für Arbeitssicherheit, etc.)
- Lieferanten (Getränkelieferant, Büromaterial-Versand, etc.)
Durch folgende Formen des Austauschs fragen wir die Interessen unserer Stakeholder ab und können so ihre Interessen einbinden:
- Kunden/Auftraggeber: Evaluationen nach Projektabschlüssen, Jahresgespräche, Beschwerdemanagement
- Kooperationspartner: offener Austausch
- festangestellte MitarbeiterInnen: MitarbeiterInnen-Gespräche, Interne-Workshops, Wochenabstimmungen, Team-Meetings
- freie MitarbeiterInnen: Projektbesprechungen, offener Austausch
- Geschäftsführung: GF-Sitzungen, offener Austausch
- VermieterInnen: offener Austausch
Die wichtigsten Themen unserer bedeutendsten Stakeholder wurden wie folgt benannt:
- Kunden/Auftraggeber: messbare Erfolge der Projekte (bspw. CO2-Einsparung), Qualität der Arbeit, offener Umgang, Einhaltung Zeitvorgaben, Preis/Leistungs-Verhältnis
- Kooperationspartner: gegenseitiger Austausch gewünscht
- festangestellte MitarbeiterInnen: faires kollegiales Miteinander, fachlicher Austausch mit den KollegenInnen, Flexibilität der Arbeitszeiten, Familienfreundlichkeit (Büro wird auch durch Kinder genutzt/Hausaufgabenbetreuung), HomeOffice-Tage, persönliche Weiterentwicklung, Gestaltungsmöglichkeiten, etc.