7. Kontrolle

Das Unternehmen legt offen, wie und welche Leistungsindikatoren zur Nachhaltigkeit in der regelmäßigen internen Planung und Kontrolle genutzt werden. Es legt dar, wie geeignete Prozesse Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten zur internen Steuerung und externen Kommunikation sichern.

Zu allen Unterzielen des Nachhaltigkeitsprogramms haben wir aussagekräftige Indikatoren definiert. Im Folgenden sind ein paar Indikatoren beispielhaft aufgeführt:  
Die Qualität der Umweltdaten für das Inland wird über das EMAS-Umweltmanagementsystem sichergestellt. Durch einen systematischen Datenerhebungsprozess werden alle relevanten Umweltdaten gesammelt und anhand der dokumentierten Information erfasst sowie berechnet. Die Berechnung unterstützt ein externer Dienstleister. Die Daten werden plausibilisiert und in internen sowie externen Prüfungen stichprobenartig geprüft.

Im Ausland arbeiten wir mit Daten aus dem GIZ-eigenen Corporate Sustainability Handprint (Siehe Kriterium 12), die uns aus den Landesbüros zugeliefert werden. Die primäre Qualitätskontrolle ist die Plausibilisierungsphase der Datensätze aus der Außenstruktur, die vom Sustainability Office der GIZ durchgeführt wird. Jedes Datenblatt wird systematisch geprüft und kritische Punkte werden anschließend mit den vor Ort zuständigen Personen adressiert.


Die konkreten Fortschritte für das erste Programmjahr werden in einem systematischen Monitoring ermittelt und  2022 in den Unternehmensbericht aufgenommen.