Das Unternehmen legt offen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse im operativen Geschäft implementiert wird.
Regeln und Prozesse zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie
Die ITAD-Nachhaltigkeitsstrategie wird regelmäßig auf Konsistenz, Aktualität und Nutzen hin überprüft. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der ITAD-Nachhaltigkeits-Visitenkarte und der jährlichen Fortschreibung der DNK-Erklärung erfolgt eine turnusgemäße Kontrolle.
Mitarbeiterbesprechungen, der Austausch mit Kooperationspartnern und Anspruchsgruppen (Germanwatch, NABU, Institut für Nachhaltigkeitsbildung etc.) sowie die Einbindung des ITAD-Vorstandes und der ITAD-Mitglieder gewährleisten einen Diskurs über die Nachhaltigkeitsstrategie und führen zu einer kontinuierlichen Evaluierung, die der Dynamik der nachhaltigen Entwicklung Rechnung trägt.
Der Abgleich mit Nachhaltigkeitsstrategien in Bund, Ländern, Kreisen und Kommunen sowie der Austausch mit den entsprechenden Akteuren einer nachhaltigen Entwicklung garantieren zudem ebenfalls einen fortwährenden Erkenntnisprozess.
Die ITAD-Nachhaltigkeitsstrategie wird in einzelnen Schritten modular umgesetzt, um eine Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten und eine Überforderungen für die Beteiligten zu vermeiden. Als Arbeitsprinzipien lassen sich beispielhaft Transparenz, Anpassungsfähigkeit und Nutzenorientierung nennen.
Der ITAD-Vorstand beschließt in der Regel nachhaltigkeitsbezogene Projekte auch außerhalb der Zuständigkeit, um die Unterstützung der Nachhaltigkeitsstrategie zu dokumentieren und deren Mitwirkung möglich zu machen.
Die Fortschreibung der DNK-Erklärung wird mit dem Team der ITAD-Geschäftsstelle im Rahmen einer Schulung durch das Institut für Nachhaltigkeitsbildung für das jeweilige Berichtsjahr vorbereitet. Dort werden die Strategie, die Ziele, die Anspruchsgruppen und die Themen für das jeweilige Berichtsjahr abgeglichen und erörtert.