6. Regeln und Prozesse

Das Unternehmen legt offen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse im operativen Geschäft implementiert wird.

Siehe Kriterium 5.
Die Zuständigkeiten sind definiert und dokumentiert. Die Nachhaltigkeitsstrategie wird nach dem Top-Down Prinzip im Unternehmen festgelegt und kommuniziert. Alle nachhaltigkeitsrelevanten Tätigkeiten sind im Fachbereich Business Development verankert.
Die feste Integration der Nachhaltigkeitsstrategie in die Kernprozesse der Prozesslandschaft sichert eine erfolgreiche Umsetzung. Es erfolgt eine transparente Kommunikation und Dokumentation der Strategie. Etwaige Regelwerke für die direkten Stakeholder sind ebenfalls für alle Mitarbeiter in der Prozesslandschaft ersichtlich und den einzelnen Prozessschritten
direkt zugeordnet. Leicher Engineering legt einen hohen Wert auf Transparenz, das soll auch das Verständnis für nachhaltigkeitsrelevante Themen fördern und ermöglichen, dass diese innerhalb der Supply Chain dokumentiert weitergegeben werden. Bspw. beinhaltet der Code of Conduct für Lieferanten das Verbot von Kinderarbeit und die Einhaltung der international geltenden Menschenrechte.
Der interne Code of Conduct regelt nicht nur das respektvolle Zusammenleben innerhalb der Organisation, sondern auch den Umgang mit Stakeholdern (inkl. Corporate Governance).  
Als weiteres Beispiel kann das Regelwerk für den Umgang mit Konfliktmaterialien aufgeführt werden. Hersteller werden verpflichtet, die Anforderungen des Dodd-Frank Acts umzusetzen.