5. Verantwortung

Die Verantwortlichkeiten in der Unternehmensführung für Nachhaltigkeit werden offengelegt.

Der Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) ist dem Chief Operating Officer untergeordnet. Der Steuerkreis der höchsten Managementebene tagt quartalsweise und entscheidet über die Nachhaltigkeitsstrategie.

Operativ wird Nachhaltigkeit durch das Kernteam CSR umgesetzt, welches vom Head of CSR koordiniert wird. Das Kernteam CSR trägt das Querschnittsthema Nachhaltigkeit in die einzelnen Geschäftsbereiche (siehe Kriterium 9: Beteiligung von Anspruchsgruppen).


6. Regeln und Prozesse

Das Unternehmen legt offen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse im operativen Geschäft implementiert wird.

Da die Nachhaltigkeitsstrategie der iC Consult Group im Jahr 2021 finalisiert wird, erfolgten nachhaltigkeitsbezogene Aktivitäten im Berichtsjahr ohne Einordnung in eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie (siehe Kriterium 1. Strategie). Dennoch wurden im Berichtsjahr interne Prozesse und Regeln im Nachhaltigkeitsmanagement aufgebaut, sowie bereits bestehende Strukturen erweitert.

Für die Ausarbeitung und operative Umsetzung nachhaltigkeitsbezogener Initiativen und Maßnahmen ist das Kernteam CSR zuständig, welches sich aus Mitarbeitenden verschiedener Bereiche zusammensetzt (siehe Kriterium 9. Beteiligung von Anspruchsgruppen). Je nach Thema werden darüber hinaus weitere Mitarbeitende durch das Kernteam CSR in aktuelle Projekte involviert. Das Kernteam CSR ist zudem für die Überprüfung der Einhaltung gesetzter Nachhaltigkeitsziele verantwortlich. Der Steuerkreis der höchsten Managementebene bespricht bei Bedarf die Aktivitäten des Kernteam CSR und entscheidet in letzter Instanz über Richtung und Inhalt weitreichender, nachhaltigkeitsbezogener Maßnahmen.

Nach Möglichkeit werden bereits bestehende Prozesse für unser Nachhaltigkeitsmanagement verwendet und ausgebaut. Dazu gehören beispielsweise die Nutzung unseres Datenmanagementsystems sowie unser Managementprozess für zuliefernde Betriebe.


7. Kontrolle

Das Unternehmen legt offen, wie und welche Leistungsindikatoren zur Nachhaltigkeit in der regelmäßigen internen Planung und Kontrolle genutzt werden. Es legt dar, wie geeignete Prozesse Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten zur internen Steuerung und externen Kommunikation sichern.

Das Kernteam CSR steuert und überwacht die Datenerfassung. Ein umfassendes Datenmanagement der nachhaltigkeitsbezogenen Indikatoren befindet sich im Aufbau. Einzelne Leistungsindikatoren für Nachhaltigkeitsziele werden bereits systematisch durch das Business Data Analytics Center (BDAC) erfasst. Dazu gehören neben finanzbezogenen Indikatoren Daten zu Diversität und Qualifizierung (siehe Kriterium 16. Qualifizierung). Die angewandten Methoden des BDAC sind konsistent, wodurch die Vergleichbarkeit von Daten gewährleistet wird.

Umweltbezogene Daten werden bislang dezentral an den einzelnen Standorten erfasst. Um die Vergleichbarkeit und Konsistenz zu gewährleisten, wird die jeweils zugrundeliegende Methode der Datenerfassung dokumentiert und für die Folgejahre übernommen. Ein mittelfristiges Ziel ist es, umweltbezogene Indikatoren systematisch und zentral zu dokumentieren. Ebenfalls geplant ist, mittelfristig Daten zur Mobilität der Mitarbeitenden zu erfassen.


Leistungsindikatoren zu den Kriterien 5 bis 7

Leistungsindikator GRI SRS-102-16: Werte
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. eine Beschreibung der Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen der Organisation.

Die Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen der iC Consult Group sind im Code of Conduct für alle Mitarbeitenden verbindlich festgeschrieben. Besonders wichtige Punkte beinhalten die hohe Qualität unserer Leistungen, die Zufriedenheit unserer Kunden, Transparenz und Offenheit, fairer Wettbewerb, die Ablehnung von Korruption und Geldwäsche, Datenschutz und Informationssicherheit sowie die Einhaltung aller geltenden Gesetze.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden unsere Mitarbeitenden. Der Einsatz des gesunden Menschenverstandes wird gefördert, ebenso wie eigenverantwortliches Handeln. Eine aktive und offene Kommunikation prägen unseren Umgang. Unsere Mitarbeitenden werden bei den Entscheidungsprozessen sowie Zielsetzungen einbezogen. Weiterhin dulden wir keine Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung aufgrund der Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der politischen Gesinnung, des Alters, der sexuellen Identität oder aufgrund einer Behinderung. Wir stellen einen angemessenen Arbeits- und Gesundheitsschutz unserer Mitarbeitenden sicher, ermöglichen Tarifverhandlungen und Vereinigungsfreiheit und halten alle geltenden Arbeitnehmendenrechte ein.


8. Anreizsysteme

Das Unternehmen legt offen, wie sich die Zielvereinbarungen und Vergütungen für Führungskräfte und Mitarbeiter auch am Erreichen von Nachhaltigkeitszielen und an der langfristigen Wertschöpfung orientieren. Es wird offengelegt, inwiefern die Erreichung dieser Ziele Teil der Evaluation der obersten Führungsebene (Vorstand/Geschäftsführung) durch das Kontrollorgan (Aufsichtsrat/Beirat) ist.

Ökologische und soziale Nachhaltigkeitsziele sind derzeit nicht in unserem Vergütungssystem integriert und kein Bestandteil der Evaluation der obersten Führungsebene. Stattdessen setzen wir insbesondere im Bereich der klimafreundlichen Mobilität monetäre Anreize außerhalb des Vergütungssystems. Verschiedene Angebote ermutigen unsere Mitarbeitenden zur Nutzung von Bahn und Rad sowie von Elektromobilität, sowohl privat, als auch dienstlich. Konkrete Anreize werden in Kriterium 12. Ressourcenmanagement beschrieben. Eine Aufnahme ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsziele in unser Vergütungssystem ist derzeit nicht geplant.

Einige Führungskräfte erhalten ergänzend zu ihrem Grundgehalt eine Bonuszahlung auf freiwilliger Basis. Dieser orientiert sich an ökonomischen Zielen und integriert somit den Aspekt nachhaltigen Wachstums in unser Vergütungssystem.

Das Kernteam CSR dokumentiert das Erreichen vereinbarter Nachhaltigkeitsziele. Hierfür nutzt es sowohl zentral erfasste Daten, als auch bei den einzelnen Standorten erfragte Kennzahlen (siehe Kriterium 7. Kontrolle).


Leistungsindikatoren zu Kriterium 8

Leistungsindikator GRI SRS-102-35: Vergütungspolitik
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Vergütungspolitik für das höchste Kontrollorgan und Führungskräfte, aufgeschlüsselt nach folgenden Vergütungsarten:
i. Grundgehalt und variable Vergütung, einschließlich leistungsbasierter Vergütung, aktienbasierter Vergütung, Boni und aufgeschoben oder bedingt zugeteilter Aktien;
ii. Anstellungsprämien oder Zahlungen als Einstellungsanreiz;
iii. Abfindungen;
iv. Rückforderungen;
v. Altersversorgungsleistungen, einschließlich der Unterscheidung zwischen Vorsorgeplänen und Beitragssätzen für das höchste Kontrollorgan, Führungskräfte und alle sonstigen Angestellten.

b. wie Leistungskriterien der Vergütungspolitik in Beziehung zu den Zielen des höchsten Kontrollorgans und der Führungskräfte für ökonomische, ökologische und soziale Themen stehen.

Einige Führungskräfte erhalten zusätzlich zum Grundgehalt eine Bonuszahlung als freiwillige zusätzliche Leistung, welche zum Teil an vorab vereinbarte Ziele geknüpft ist.

Derzeit sind konkrete Nachhaltigkeitsziele nicht Teil der allgemeinen Vergütungspolitik. Das variable Vergütungssystem für Kontrollorgane und Führungskräfte beinhaltet ökonomische Aspekte in Form von Bonuszahlungen. 

Leistungsindikator GRI SRS-102-38: Verhältnis der Jahresgesamtvergütung
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. Verhältnis der Jahresgesamtvergütung der am höchsten bezahlten Person der Organisation in jedem einzelnen Land mit einer wichtigen Betriebsstätte zum Median der Jahresgesamtvergütung für alle Angestellten (mit Ausnahme der am höchsten bezahlten Person) im gleichen Land.

Das Verhältnis der am höchsten bezahlten Person der iC Consult Group in Deutschland zum Median der Jahresgesamtvergütung für alle Angestellten beträgt für das Jahr 2020 4,76. Diese Zahl bezieht sich auf das Grundgehalt ohne variable Vergütungsanteile.


9. Beteiligung von Anspruchsgruppen

Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.

Das Kernteam CSR hat unter Einbeziehung einer externen Nachhaltigkeitsberatung unsere wesentlichen Stakeholder:innen identifiziert. Ein konkreter, strukturierter Prozess ist noch nicht implementiert. 

Interne Stakeholder:innen:
  • Eigentümer:innen
  • Management
  • Mitarbeitende
Externe Stakeholder:innen:
  • Kunden
  • zuliefernde Betriebe
  • Banken und Investor:innen
  • Bewerber:innen
  • IT-Partner:innen
  • Politik
  • Hochschulen
Alle internen Stakeholder:innen sind in das Thema Nachhaltigkeit eingebunden. Das Kernteam CSR trägt regelmäßig wesentliche Nachhaltigkeitsthemen an die höchste Managementebene heran. Die Diskussionsergebnisse des Managements fließen wiederum in die Arbeit des Kernteams ein.

Teil des Kernteams sind drei Multiplikator:innen, die nachhaltigkeitsbezogene Informationen in ihre jeweilige Region übermitteln. Ergänzend zum Kernteam CSR gibt es an den verschiedenen Standorten und Bereichen der iC Consult Group Ansprechpartner:innen, die Fragen und Anregungen der Mitarbeitenden an das Kernteam CSR herantragen.

Im Rahmen einer Mitarbeitendenumfrage im Sommer 2020 konnten erstmals besonders wichtige Nachhaltigkeitsschwerpunkte der Mitarbeitenden identifiziert werden (siehe GRI SRS-102-44). Im Frühjahr 2021 ist geplant, mithilfe einer weiteren Umfrage eine Priorisierung verschiedener Nachhaltigkeitsthemen durch die Mitarbeitenden zu erfragen. Die Ergebnisse werden sich in der Nachhaltigkeitsstrategie der iC Consult Group widerspiegeln und so zukünftige CSR-Schwerpunkte beeinflussen (siehe 1. Strategie). Weiterhin haben unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich im Intranet über das Thema Nachhaltigkeit zu informieren. Dazu gehören Blogposts über Fortschritte unserer Nachhaltigkeitsprojekte.

Mit Blick auf unsere externen Stakeholder:innen findet ein Austausch zu Nachhaltigkeitsthemen bislang überwiegend mit Kunden und zuliefernden Betrieben statt. Kunden kommunizieren ihre Nachhaltigkeitsanliegen in Form von allgemeinen Lieferantenanforderungen oder mithilfe von firmenspezifischen Nachhaltigkeitsbewertungen. Diese beeinflussen ebenfalls unsere Nachhaltigkeitsstrategie und dazugehörende Konzepte, Ziele und Maßnahmen. Gegenüber zuliefernden Betrieben der iC Consult Group kommunizieren wir unsererseits Nachhaltigkeitsanforderungen in Form eines Verhaltenskodex (siehe Kriterium 4. Tiefe der Wertschöpfungskette sowie Kriterium 17. Menschenrechte).

Weitere externe Stakeholderinnen sind Hochschulen, insbesondere das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universität Stuttgart (siehe Kriterium 18. Gemeinwesen).


Leistungsindikatoren zu Kriterium 9

Leistungsindikator GRI SRS-102-44: Wichtige Themen und Anliegen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:

a. wichtige, im Rahmen der Einbindung der Stakeholder geäußerte Themen und Anliegen, unter anderem:
i. wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
ii. die Stakeholder‑Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.

Im Rahmen einer Mitarbeitendenumfrage im Sommer 2020 gaben knapp 80 % der Belegschaft an, dass sie ein Engagement der iC Consult Group im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit sinnvoll und wünschenswert finden. Als besonders wichtige Themen wurden Klimaschutz, nachhaltige Mobilität und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft genannt. Diese Anliegen beeinflussen kontinuierlich die Tätigkeiten und Initiativen des CSR Kernteams (siehe Kriterium 12. Ressourcenmanagement).

Externe Stakeholder:innen, vor allem Kunden der iC Consult Group, wünschen sich ebenfalls eine verstärkte Einbeziehung nachhaltigkeitsbezogener Themen. Aus den Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden geht hervor, dass wichtige Anliegen vor allem Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, Management der zuliefernden Betriebe und Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette sowie Klimaschutz und nachhaltige Mobilität betreffen (siehe 2. Wesentlichkeit). Insgesamt legen unsere Kunden Wert auf eine nachhaltige Unternehmensführung.

Den wichtigen Themen unserer Kunden wurde im Berichtszeitraum durch verschiedene Maßnahmen Rechnung getragen: Durch die Einführung des Arbeitsbereichs CSR wurden feste Verantwortlichkeiten geschaffen. Zugleich konnten bislang unsystematisch durchgeführte Nachhaltigkeitsmaßnahmen strukturiert und ausgebaut werden (siehe Kriterium 5. Verantwortung und Kriterium 12. Ressourcenmanagement).


10. Innovations- und Produktmanagement

Das Unternehmen legt offen, wie es durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen die Nachhaltigkeit bei der eigenen Ressourcennutzung und bei Nutzern verbessern. Ebenso wird für die wesentlichen Produkte und Dienstleistungen dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Produktlebenszyklus bewertet wird.

Die IAM Lösungen der iC Consult Group unterstützen unsere Kunden bei der Digitalisierung und können somit positive Auswirkungen auf ökologische Nachhaltigkeitsaspekte haben. Andererseits ist Digitalisierung energieintensiv und führt ihrerseits zu Treibhausgasemissionen. Durch die Nutzung von klimaneutraler Energie können wir bei der Erstellung unserer Dienstleistungen die negativen Auswirkungen auf das Klima verringern (siehe Kriterium 13. Klimarelevante Emissionen).

Derzeit ist kein strukturierter Innovationsmanagementprozess etabliert. Da die iC Consult Group in ihrem Kerngeschäft die Technologien führender IT-Partner nutzt und nicht selbst entwickelt, liegt unser Fokus im Bereich Innovationen vielmehr auf neuen Produkten und Lösungen bestehender oder potentiell neuer IT-Partner. Vorschläge hierzu können jederzeit von unseren Berater:innen eingebracht werden. Diese werden anschließend hinsichtlich Machbarkeit und Verwendbarkeit bewertet.

Generell bietet unsere offene Gesprächskultur ausreichend Raum für Vorschläge und Ideen. Diese können im Rahmen von Diskussions- und Gesprächsrunden vorgestellt und bei Bedarf auf die nächste Managementebene getragen werden.

Unser Tochterunternehmen Service Layers GmbH bietet IAM weltweit als Managed Service, basierend auf marktführenden Software-Produkten an. Die skalierbare Identity und Access Management Plattform verbindet klassische Software-Produkte führender Hersteller mit Cloud-basierten Identity as Service-Angeboten. Die Funktionsweise dieser innovativen Plattform trägt zur Nachhaltigkeitsleistung unserer Kunden bei: Durch die dynamische Skalierbarkeit (passgenaues Hinzu- und Abschalten von Serverkapazitäten) ermöglicht Service Layers eine möglichst ressourcenschonende Nutzung der Server. Beispielsweise sind die Zugriffe der Endkunden auf Online-Angebote saison- und tageszeitabhängig als auch regional verschieden (bei weltweiten Systemen). Dementsprechend wird die Rechenleistung angepasst.

Weiterhin unterstützen wir unsere Kunden bei der Konzeption, Planung und Migration unserer Softwareservices von “on premise Lösungen” (individuelle Server am Firmenstandort) zu “cloudbasierten Lösungern” (spezialisierte Serverbetreibende, wie z.B. Google, Amazon, etc.). Durch die Umstellung auf “cloudbasierte Lösungen” lässt sich die dynamische Skalierbarkeit (siehe oben) leichter darstellen. Die Serverbetreibenden garantieren eine hohe Gesamtauslastung ihrer Server bei gleichzeitig optimiertem Energieverbrauch und Kühlung und sind damit ressourcensparender als “on premise Lösungen”.

Eine genaue Erfassung der nachhaltigkeitsbezogenen Auswirkungen unserer Dienstleistungen erfolgt bisher nicht.


Leistungsindikatoren zu Kriterium 10

Leistungsindikator G4-FS11
Prozentsatz der Finanzanlagen, die eine positive oder negative Auswahlprüfung nach Umwelt- oder sozialen Faktoren durchlaufen.

(Hinweis: der Indikator ist auch bei einer Berichterstattung nach GRI SRS zu berichten)

Die Finanzanlagen der iC Consult Group beschränken sich auf unsere betriebliche Altersversorgung. Hier findet keine Auswahlprüfung nach Umwelt- oder sozialen Faktoren statt, zumal die Mitarbeitenden bspw. ihre Direktversicherungen zum großen Teil selbst einbringen.