5. Verantwortung

Die Verantwortlichkeiten in der Unternehmensführung für Nachhaltigkeit werden offengelegt.

Ein Mitglied des Vorstands ist verantwortlich für den Themenbereich Nachhaltigkeit. Dieses hat den Vorsitz im Arbeitskreis Nachhaltigkeit.

Die Abteilungsleitung Finanzen und Organisation ist für die Steuerung der Nachhaltigkeitsaktivitäten verantwortlich. Ihr zugeordnet ist die Beauftragte für Nachhaltigkeit, die für die operative Umsetzung zuständig ist. Sie arbeitet insbesondere in den Bereichen Ressourcenmanagement und Mobilität mit der Teamleitung Organisation zusammen, die für das Programm ÖKOPROFIT verantwortlich ist und ebenfalls zur Abteilung Finanzen und Organisation gehört.

Der Arbeitskreis ist das fachlich zuständige Gremium und wird von der Beauftragten für Nachhaltigkeit koordiniert.



6. Regeln und Prozesse

Das Unternehmen legt offen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse im operativen Geschäft implementiert wird.

Alle wesentlichen Grundsätze, Regeln und Prozesse sind im Organisationshandbuch festgeschrieben. Dieses müssen alle Mitarbeitenden bei Einstellung zur Kenntnis nehmen. Im Hinblick auf Nachhaltigkeitsaspekte sind insbesondere folgende Kapitel daraus relevant:

Organisation

Konzeptionen und Festlegungen

Betrieb

Pädagogische Arbeit

Personalmanagement

 

Selbstverständlich gelten die gesetzlichen Regelungen zu Gleichbehandlung, Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Datenschutz sowie die Regelungen des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes.

Darüber hinaus sind im Rahmen von verschiedenen Zertifizierungsmöglichkeiten zusätzliche Regeln und Prozesse definiert:



7. Kontrolle

Das Unternehmen legt offen, wie und welche Leistungsindikatoren zur Nachhaltigkeit in der regelmäßigen internen Planung und Kontrolle genutzt werden. Es legt dar, wie geeignete Prozesse Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten zur internen Steuerung und externen Kommunikation sichern.

Das zentrale Steuerungsinstrument ist das unter Kriterium 3 bereits beschriebene Zielvereinbarungssystem. Dieses wird zur regelmäßigen internen Kontrolle genutzt. Die Ergebnisse werden nach außen kommuniziert. Der KJR legt in seinem jährlich erscheinenden Geschäftsbericht die Ergebnisse seiner Arbeit offen.

Eine Operationalisierung pädagogischer Arbeit durch quantitative Leistungsindikatoren ist schwierig. Die Arbeitsbereiche des KJR sind sehr vielfältig – von der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, die sich durch Freiwilligkeit ihrer Angebote auszeichnet, über schulbezogene Angebote bis hin zu KiTaE’s. Indikatoren wie die Anzahl der Teilnehmenden an einem pädagogischen Angebot sagen noch nichts über dessen Qualität aus. Ein Instrument der Überprüfung der Qualität ist die regelmäßige Befragung der Besucherinnen und Besucher bzw. deren Eltern (KiTaE’s). Der KJR orientiert sich darüber hinaus an Erwartungen seiner öffentlichen Auftraggeber, u.a. dem Jugendamt und dem Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München. Leistungsbeschreibungen sind ein gemeinsames Instrument der Planung und Kontrolle.

Auf Abteilungsebene werden je nach Arbeitsbereich unterschiedliche Indikatoren bzw. Instrumente zur Planung und Kontrolle herangezogen.

Umwelt

Personal

Wahljahr 

Beteiligung in %

Stimmberechtigte

2016

60

566

2011

64

508

2006

74

344

Beschaffung

Pädagogischer Bereich

Im pädagogischen Bereich gestaltet sich die Erfassung von Leistungsindikatoren als besonders schwierig.



Leistungsindikatoren zu den Kriterien 5 bis 7

Leistungsindikator G4-56
Beschreiben Sie die Werte, Grundsätze sowie Verhaltensstandards und -normen (Verhaltens- und Ethikkodizes) der Organisation.

Der gesetzliche Auftrag, die Vereinbarungen mit den Kostenträgern und die Satzung des Bayrischen Jugendrings legen den Rahmen fest, innerhalb dessen wir unsere Aufgaben wahrnehmen. Grundlage unserer Arbeit sind unsere Vision, unser Selbstverständnis und unsere Grundsätze sowie die übergeordneten Ziele. Diese sind in unserem Organisationshandbuch festgeschrieben, welches alle Mitarbeitenden bei Einstellung zur Kenntnis nehmen müssen.

Darüber hinaus sind folgende Standards und Kodizes für uns wichtig:

Außerdem bekennen wir uns u.a. zu folgenden Kodizes bzw. sind Mitglied oder Kooperationspartner folgender Bündnisse:



8. Anreizsysteme

Das Unternehmen legt offen, wie sich die Zielvereinbarungen und Vergütungen für Führungskräfte und Mitarbeiter auch am Erreichen von Nachhaltigkeitszielen und an der langfristigen Wertschöpfung orientieren. Es wird offengelegt, inwiefern die Erreichung dieser Ziele Teil der Evaluation der obersten Führungsebene (Vorstand/Geschäftsführung) durch das Kontrollorgan (Aufsichtsrat/Beirat) ist.

Die Vision und die übergeordneten Ziele sowie die strategischen Ziele des KJR bilden den Rahmen, innerhalb dessen sich die vereinbarten Ziele aller Organisationseinheiten bewegen. Explizite Nachhaltigkeitsziele sind auf der operativen Ebene zwar nicht zwingend integriert, können aber zwischen Mitarbeitendem und Vorgesetztem vereinbart werden. Im pädagogischen Bereich werden z.B. häufig Ziele zu den jeweiligen BNE-Jahresthemen vereinbart.

Die Zielerreichung wird im Rahmen eines Evaluationsgesprächs mit dem oder der Vorgesetzten überprüft. Das Zielvereinbarungssystem wird in Teilen auch zur Ermittlung einer Prämie im Rahmen der Leistungsorientierten Bezahlung herangezogen.

Der Vorstand beschließt die operativen Jahresziele für die Gesamtorganisation und ist im Jahresverlauf durch die Trimesterberichte der Abteilungsleitungen in die Zielkontrolle eingebunden.

Die Umsetzung von Zielen aus der Nachhaltigkeitsstrategie wird bisher nicht direkt und systematisch an den Vorstand berichtet. Die Erstellung dieses Nachhaltigkeitsberichts kann der Auftakt für eine zukünftige kontinuierliche Berichterstattung sein.

Außerdem bieten folgende Programme Anreize, ein ökologisches Verhalten im Einrichtungsalltag und in der pädagogischen Arbeit aufzugreifen:



Leistungsindikatoren zu Kriterium 8

Leistungsindikator G4-51a
Vergütungspolitik – Berichten Sie über die Vergütungspolitik für das höchste Kontrollorgan und die leitenden Führungskräfte.

Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Alle anderen Beschäftigten, auch die Führungskräfte, werden gemäß Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes vergütet.

Leistungsindikator G4-54
Nennen Sie das Verhältnis der Jahresvergütung des höchstbezahlten Mitarbeiters in jedem Land mit signifikanten geschäftlichen Aktivitäten zum mittleren Niveau (Median) der Jahresgesamtvergütung aller Beschäftigten (ohne den höchstbezahlten Mitarbeiter) im selben Land.

Das Verhältnis des höchsten Gehalts zum durchschnittlichen Gehalt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 1:0,58, d.h. das durchschnittliche Einkommen aller Mitarbeitenden beträgt 58% des höchsten Gehalts. Der Teilzeit-Effekt spielt dabei keine Rolle.



9. Beteiligung von Anspruchsgruppen

Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.

Die relevanten Anspruchsgruppen des KJR wurden zuletzt im Frühjahr 2017 während einer Vorstandsklausur gesammelt.

2002 wurde durch Beschluss der Vollversammlung des KJR das Kuratorium eingeführt. Das Kuratorium dient dem Vorstand als Beratungsgremium. Mit dem Ziel einen regelmäßigen Kontakt zu Impulsgebenden und wichtigen Anspruchsgruppen zu pflegen, tagt dieses Gremium ca. einmal im Jahr zu aktuellen für den KJR relevanten Themen, wie z.B. die letzte Münchner Jugendbefragung oder das Thema junge Geflüchtete. Die Vollversammlung entscheidet über die Zusammensetzung des Gremiums.

Folgende Anspruchsgruppen sind identifiziert worden. Der Austausch und Dialog mit ihnen erfolgt auf unterschiedliche Weise.

Die Besucher und Besucherinnen unserer Freizeitstätten:

In unseren pädagogischen Leitlinien wird die Partizipation junger Menschen an den sie betreffenden Angelegenheiten als jugendpolitisches Ziel und unser pädagogischer Auftrag beschrieben Es ist das Recht junger Menschen, in einer demokratischen Gesellschaft gehört und beteiligt zu werden. Wir wollen mit unserer pädagogischen Arbeit Strukturen schaffen, die Demokratie erlebbar machen und die dabei helfen, die Fähigkeiten von jungen Menschen zu unterstützen und zu erweitern. Mit verschiedenen Instrumenten werden die Kinder und Jugendlichen in den Einrichtungen an Entscheidungen und Prozessen beteiligt.

Wesentlich für Partizipation und Beteiligung ist die Beziehungsarbeit der Pädagoginnen und Pädagogen. Durch die Freiwilligkeit, mit der sich die Kinder und Jugendlichen entscheiden, die Angebote und Räume des KJR in Anspruch zu nehmen, ist die Beziehung zum Personal vor Ort und eine attraktive Gestaltung des Angebots entscheidend für die Akzeptanz. Der KJR bietet Räume, in denen die Besucherinnen und Besucher sie selbst sein können und innerhalb grundlegender Regeln selbst entscheiden, was und wie sie es tun möchten. Diese Freiheit, selbst zu gestalten, ist ein grundlegendes Element unserer Arbeit.

Gleichzeitig wird diese Grundhaltung anhand verschiedener formeller Partizipationsinstrumente, z.B. Hausversammlungen, Befragungen, Jugendräte (die teilweise eigene Budgets bekommen), Jugendsprecherinnen und -sprecher, Beauftragte für bestimmte Themen, Jugendvorstände oder Feed-Back-Boxen institutionalisiert.

Zudem findet regelmäßig eine Befragung der Besucher und Besucherinnen in den Einrichtungen der OKJA des KJR statt. Die Ergebnisse der letzten Befragung aus dem Jahr 2016 sind in einer Broschüre veröffentlicht worden und dienen der Qualitätsentwicklung.

Münchner Kinder und Jugendliche

Wesentliche Anspruchsgruppe sind natürlich nicht nur die Besucherinnen und Besucher unserer Einrichtungen, sondern alle Münchner Kinder und Jugendliche. Für ihre Partizipationsmöglichkeiten in der Stadt setzen wir uns z.B. im Rahmen der Arbeitsgruppe Partizipation ein, die als Zusammenschluss zwischen freien Trägern und der Stadtverwaltung geeignete Instrumente entwickelt. Außerdem wirken wir beim jährlichen Münchner Kinder- und Jugendforum und bei der Münchner Jugendbefragung mit.

Jugendverbände

Die Vollversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium des KJR. Zweimal jährlich treffen sich die Delegierten der über 60 Jugendverbände, um wichtige Beschlüsse zur Jugendpolitik zu fällen. Es werden dort auch die Arbeitsschwerpunkte des KJR sowie der Haushalt beschlossen. Alle zwei Jahre wählt die Vollversammlung den KJR-Vorstand.

Außerdem werden Fragen zu Ehrenamt, Verbänden, Partizipation und Jugendpolitik etwa in der Regel alle zwei Monate im Jugendverbandsausschuss diskutiert. Der Jugendverbandsausschuss ist ein beratendes Gremium für den Vorstand und setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Jugendverbände sowie Vorstandsmitgliedern zusammen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Stadtpolitik und -verwaltung

Durch die Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Ausschüssen (z.B. Kinder- und Jugendhilfeausschuss) und Arbeitskreisen ist der KJR in regelmäßigem Austausch mit der Stadtverwaltung und vertritt dort die Interessen von jungen Menschen. Zusätzlich sucht der KJR Vorstand mindestens einmal im Jahr das Gespräch mit den verschiedenen politischen Fraktionen.

Auf lokaler Ebene findet der Austausch auch durch die direkte Zusammenarbeit z.B. mit Bezirksausschüssen statt.

Landespolitik

Die landespolitische Ebene wird durch unsere Dachorganisation, den Bayrischen Jugendring, abgedeckt.

Stadtgesellschaft

Kooperationspartner

Der Austausch mit den äußerst vielfältigen Kooperationspartnern erfolgt einerseits direkt auf der Arbeitsebene andererseits durch die Zusammenarbeit in diversen Netzwerken, Gremien und Arbeitskreisen. Für den Nachhaltigkeitsbereich sind das beispielsweise die Akteursplattform BNE, das Netzwerk Umweltbildung, die Steuerungsgruppe Fair Trade Stadt München, die Landesvorstands-AG Umwelt und Nachhaltigkeit des BJR oder das Netzwerk Klimaherbst.

Viele Freizeitstätten haben zudem einen Beirat, der als beratendes Gremium einmal jährlich tagt. Darin sind neben der Abteilungsleitung i.d.R. ein Mitglied des Stadtrats und verschieden Personen aus dem Stadtteil, z.B. die Jugendbeamten der Polizei, vertreten.

Darüber hinaus sind auch Eltern, Förderer und Stiftungen sowie Presse und Medien Anspruchsgruppen des KJR.



Leistungsindikatoren zu Kriterium 9

Leistungsindikator G4-27
Nennen Sie die wichtigsten Themen und Anliegen, die durch die Einbindung der Stakeholder aufgekommen sind, und wie die Organisation auf jene wichtigen Themen und Anliegen reagiert hat, einschließlich durch ihre Berichterstattung. Nennen Sie die Stakeholdergruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen jeweils angesprochen haben.

Für die Entwicklung des Bereichs Nachhaltigkeit war insbesondere eine Anfrage des Büros des 3. Bürgermeisters Hep Monatzeder im Jahr 2006 zur Beteiligung an der Gründung von „BenE e.V. München e.V.“ wichtig. Ausgehend von dieser Anfrage wurde der KJR Gründungsmitglied bei BenE e.V und war dort im ersten Jahr im Vorstand vertreten. Davon ausgehend erfolgte die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie und es wurden die jährlichen BNE-Fachtage angestoßen. Die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung hatte maßgeblichen Einfluss auf die Themen dieser Fachtage und die Gestaltung der BNE Angebote.

Wesentliche Impulse kommen auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Z.B. werden die jährlichen BNE-Themen durch den Arbeitskreis Nachhaltigkeit festgelegt, Ergebnisse aus der Mobilitätsbefragung sind in das Mobilitätsmanagement eingeflossen (bspw. wurde ein Jobticket eingeführt) und die Ergebnisse aus der Befragung der Mitarbeitenden wurden in verschiedenen Gremien diskutiert und fließen in den neu anlaufenden Organisationsentwicklungsprozess ein.

Von einer unserer wichtigsten Anspruchsgruppe, den Besucherinnen und Besuchern unserer Freizeitstätten, werden regelmäßig Anliegen eingebracht, die häufig einen direkten Bezug zur besuchten Einrichtung haben. Beispielsweise wird immer wieder der Wunsch nach Ausflügen oder Feiern geäußert, welcher soweit möglich bei der Angebotsgestaltung berücksichtigt wird. Drängende Themen, die durch Kinder und Jugendliche, u.a. über das Kinder- und Jugendforum oder die Münchner Jugendbefragung, an uns herangetragen werden, sind z.B. die Beleuchtung von Spiel- und Sportplätzen im Winter oder das Thema Jugend und Polizei. Zu beiden Anliegen wird daher gearbeitet.



10. Innovations- und Produktmanagement

Das Unternehmen legt offen, wie es durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen die Nachhaltigkeit bei der eigenen Ressourcennutzung und bei Nutzern verbessern. Ebenso wird für die wesentlichen Produkte und Dienstleistungen dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Produktlebenszyklus bewertet wird.

Der KJR trägt durch die Beteiligung an Gremien und Netzwerken sowie durch Fachveranstaltungen zu Themen der Kinder- und Jugendarbeit zum Fachdiskurs allgemein bei. Durch die Mitarbeit in speziellen Netzwerken zur BNE tragen wir auch zu Entwicklung neuer Projekte und Angebote mit Fokus auf BNE bei.

Die Arbeitskreise bieten als internes Gremium Raum und Potenzial, neue Formate und Projektideen zu entwickeln. Hier tauschen sich die themenaffinen Mitarbeitenden aus und bilden sich weiter. Durch die Fachbeauftragten können Impulse weitergetragen und bearbeitet werden. So ist beispielsweise die KJR-eigene Zertifizierung natürlich² entstanden.

Außerdem stellt der KJR Mittel für Projekte in den Einrichtungen zur Verfügung, die aus dem regulären Jahresbudget nicht finanziert werden können. So besteht Spielraum für die Umsetzung neuer Ideen oder Projekte zu aktuellen Anlässen. 



Leistungsindikatoren zu Kriterium 10

Leistungsindikator G4-FS11
Prozentsatz der Finanzanlagen, die eine positive oder negative Auswahlprüfung nach Umwelt- oder sozialen Faktoren durchlaufen.

Eine Prüfung von Finanzanlagen nach Umwelt- oder sozialen Faktoren erfolgt nicht.