Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.
Die Wertschöpfungskette der naturAlly AG beginnt bei der Produktentwicklung und vollzieht sich über alle folgenden Schritte, wie qualifizierte Vertriebsmassnahmen, individuelle Beratung und -information, die transparente Betreuung bis hin zum fortwährenden Produktmanagement. Hinzu kommen Prozesse wie der Einkauf (Hardware, Software, Briefpapier, Papier etc.) oder Unternehmens- und Personalorganisation (Verträge & Vergütungen). Bei der Produktentwicklung, dem Produktmanagement, dem Vertrieb und der Unternehmensorganisation wird teilweise mit externen Partnern zusammengearbeitet. Bei diesen besteht ein Risiko nicht nachhaltiger Leistungen und Produkte. Durch diverse Sicherheitssysteme, die in Kooperations- oder Lizenzvereinbarungen integriert sind wird dieses Risiko jedoch stark eingeschränkt oder ausgeschlossen. Ziel ist es auch bei der Endkundenberatung und bei der vertrieblichen Umsetzung neue Nachhaltigkeitsmaßstäbe zu setzen sowie Richtlinien zu entwickeln, die eine transparente, faire und nachhaltige Beratung durch externe Berater sicherstellen. So dass der Endkunde nur Produkte angeboten bekommt, die seinem persönlichen Profil (Risiko & Nachhaltigkeit) entsprechen und sich gleichzeitig auf die weiter oben angesprochenen Ziele des Pariser Abkommens fokussieren.