4. Tiefe der Wertschöpfungskette

Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.

Die Wertschöpfung des Unternehmens beruht im Wesentlichen auf den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihrer wissenschaftlichen bzw. beratenden Tätigkeit als Consultant. Die Geschäftstätigkeit des InWIS als wissensintensives Unternehmen basiert auf der Generierung, Anwendung und Weitergabe von Wissen und Know-how.

Soziale und ökologische Auswirkungen entstehen vorgelagert hauptsächlich bei der Beschaffung von Büromaterial, der Inanspruchnahme externer Dienstleistungen (z.B. Versanddienstleistungen im Zusammenhang mit Befragungen) und dem in geringem Maße anfallenden Kraftstoffverbrauch Das Büromaterial bezieht InWIS ausschließlich über deutsche Anbieter. Bei der Auswahl wird auf die Qualität und Langlebigkeit von Produkten geachtet. Größere Druckaufträge werden über einen klimaneutralen Druck auf FSC-zertifizierten Materialien abgewickelt. Für das InWIS existiert eine Kooperationsmatrix, in der u. a. eine Bewertung des Kooperationspartners im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Fachkompetenz und Flexibilität dokumentiert sind. Eine Kontrolle der Wertschöpfungskette bis zur Herstellung der Büromaterialien entzieht sich dem Einflussbereich des Unternehmens.

Zur nachhaltigen Gestaltung der Mobilität bietet InWIS ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit der BahnCard Business ein Reisen zu 100% mit Ökostrom. So trägt das Unternehmen dazu bei, dass auf Dienstreisen ein Teil der CO2-Emissionen reduziert wird.