3. Ziele

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.

Insbesondere aus der Sicht der unternehmerischen Reisetätigkeit ergeben sich konkrete Ziele, die zur Verringerung des ökologischen Footprints beitragen können. Diese können priorisiert und sofort angegangen werden.

Hier wird das Ziel sein, die im Jahr 2021 noch unkompensiert entstandenen Emissionen in
Verbindung mit der Reisetätigkeit in der künftigen Geschäftstätigkeit ab 2022 zu reduzieren bzw. vollständig zu kompensieren, soweit dies durch entsprechende Massnahmen in Zukunft möglich ist. Diese Massnahmen in Verbindung mit der Reisetätigkeit sollen dauerhaft für die Zukunft umgesetzt werden. Entsprechend werden ab 2022 Reportingmechanismen umgesetzt, die es der Geschäftsleitung ermöglichen, den Erfolg in Zukunft zu kontrollieren.

Weniger direkt kontrollier- und steuerbar werden dahingehend die CO2 Belastung durch die Nutzung der Büroräume, Verbunden mit Heizung und Stromnutzung.
Da derzeit nur ein Raum in Untermiete genutzt wird, ist der ökologische Impakt derzeit vernachlässigbar. Konsequente Reduktion des Stromverbrauchs (Nutzung von LED, Abchalten von Standby-Geärten) wird umgesetzt, ist aber nicht messbar, da dies nicht gesondert abgerechnet wird. Perspektivisch werden diese Aspekte auch bei der Nutzung von Büroräumen Berücksichtigung finden.

Beim Bezug von den wenigen notwendigen Büromaterialien wird bereits heute auf hochwertige Anbieter geachtet, die entsprechende Grundsätze nachhaltigen Wirtschaftens auch in Bezug auf die Umweltbelastung umsetzen. (z.B. https://www.gmund.com/gmund-colors-green/)
Beim Einkauf weiterer Büromaterialien und sonstiger Betriebsmittel wird weiterhin auf lokales Sourcing und Regionaliät, neben der Beachtung der Nachhaltigkeitsgrundsätze Wert gelegt.