Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.
Da B.A.U.M. e.V. seine Nachhaltigkeitsstrategie erst entwickelt, sind bisher noch keine quantifizierbaren Ziele festgelegt worden. Als erste Ansätze im Geschäftsjahr 2021 wurden diskutiert und angegangen:
- faire Bezahlung der Mitarbeiter:innen, Erhöhung der Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter:innen
- Festlegung von Indikatoren zur Messung der Qualität der Interaktion mit unseren Mitgliedern und unseren Stakeholdern
- Analyse der Finanzierungsarchitektur unseres Verbands und Entwicklung einer Fundraising-Strategie
Dies steht unserer Auffassung nach im Einklang damit, dass wir als lernende Organisation mit gutem Beispiel vorangehen, Nachhaltigkeitsmanagement im eigenen Bereich umsetzen sowie mit quantitativen und zeitlich definierten Zielen unterlegen. Wir orientieren uns bei der Formulierung der Ziele an den wesentlichen Berichtpunkten des DNK und nehmen dabei das Wohl der Arbeitnehmer:innen, Umweltaspekte sowie eine solide wirtschaftliche Basis in den Blick.
Die gelebte Praxis, im Management der Geschäftsstelle z.B. auf möglichst ökologische Wirtschaftsweise und nachhaltige Beschaffung zu achten, ist für uns selbstverständlich. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Satzung bereits seit 2018 Bezug auf die SDGs der Vereinten Nationen nimmt, die als eine Prämisse unseres Handelns anzusehen sind. Sie spielen für uns eine wichtige Rolle bei der Zielsetzung im Rahmen der Entwicklung der B.A.U.M.-Nachhaltigkeitsstrategie