1. Strategische Analyse und Maßnahmen

Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.

Unser größter Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung sind unsere Naturschutzprojekte und in der Umweltbildung die Sensibilisierung von Kindern und Erwachsenen für den Naturschutz und ihre Umwelt. Darüber hinaus möchten wir auch die stiftungsinternen Prozessen zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Im Rahmen des ersten Nachhaltigkeitsberichtes (nach GRI G4) haben wir diese stiftungsinternen Prozesse vollständig zusammengeführt, transparent dargestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit analysiert. Dazu wurde im Herbst 2015 eine Stakeholderbefragung und Materialitätsanalyse durchgeführt, mit deren Hilfe die wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen in unseren Handlungsfeldern - die inhaltliche Arbeit, Mittelverwendung, Spenderbetreuung, betrieblicher Umweltschutz und  Mitarbeiter - für die Stiftung identifiziert wurden (siehe Materialitätsanalyse).

Für das Jahr 2016/2017 haben wir uns vorgenommen, mit Hilfe externer Beratung eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie aufzubauen, u.a. gestützt durch ein Umsetzungs-Tool zur Implementierung des betrieblichen Umweltschutzes im Jahr 2016 und eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000 ff. für kleine und mittlere Betriebe im Jahr 2017.