Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.
Das ist die erste DNK-Erklärung der ZWH. Deshalb beginnt sie nun mit der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und stellt sie voraussichtlich Ende 2021 fertig. Sie setzt die in Kriterium 3 formulierten Ziele mithilfe der beschriebenen Maßnahmen in den Jahren 2020 und 2021 um. Dabei umfassen die geplanten Maßnahmen die Handlungsfelder Organisationsführung, Arbeitspraktiken, Einkauf von Produkten und Dienstleistungen, Erhebung des CO2-Ausstoßes, Verwendung von Arbeitsmitteln und natürlichen Ressourcen. Darüber hinaus orientiert sich die ZWH an DIN EN ISO 9001 bei ihrem Qualitätsmanagement, an den Energieeffizienzklassen bei der Anschaffung von neuen Geräten, an Gütesiegeln für den Einkauf von Lebensmitteln (z. B. Fairtrade, Demeter), den vier Grundprinzipien der International Labour Organisation (ILO) für die Einhaltung von Arbeitsrechten und an den Allgemeinen Menschenrechten der UN von 1948.