Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.
Die 150 jährige Firmengeschichte zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften die Basis für eine erfolgreiche Zukunft ist. Leicher Engineering verfolgt bei allen Aktivitäten den iterativen Ansatz zum Einklang der drei bekannten Handlungsmaxime:
Ökonomisch erfolgreich sein, unter Berücksichtigung der Ökologie und Soziale Verantwortung.
Unser Nachhaltigkeitskreislauf:
Das Nachhaltigkeitsmanagement ist fester Bestandteil der Führungsprozesse und wird innerhalb der Organisation nach dem Top-down Prinzip weitergegeben.
Das Leitbild und die Unternehmensstrategie transportieren nachhaltigkeitsrelevante Themen als Basis für die Weitergabe an das operative Geschäft.
In der für alle Mitarbeiter zugänglichen webbasierten Prozesslandkarte ist das nachhaltige Handeln auch in den operativen Prozessen fest verankert.
Der Nachhaltigkeitsbeauftragte berichtet direkt an die Geschäfsführung. In regelmäßigen Gesprächen wird die Wirksamkeit und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsaktivitäten geprüft.
Es ist eine für jeden Mitarbeiter zugängliche Nachhaltigkeitsstrategie vorhanden.
Diese dient als Orientierung für alle abgeleiteten Maßnahmen.
Die Unternehmsziele beinhalten verbindliche Ziele zur Nachhaltigkeit und sind bis zum Jahr 2024 gültig. Aus den Zielen wird jährlich ein quantifizierter Geschäftsplan abgeleitet.
In dem Berichtsjahr wurden die Nachhaltigkeitsziele und -aktivitäten unterjährig aufgrund der Corona Pandemie angepasst.
Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist Bestandteil der sozialen Verantwortung. Als primäres Ziel wurde der Schutz der Mitarbeiter und deren Familien und weiteren direkten Stakeholdern ausgerufen.
Die Pandemie hat allerdings auch dazu geführt, dass geplante Ziele, insbesondere des Handlungsmaxims Ökologie in das Geschäftsjahr 2021 verlegt werden mussten.
Bei der Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsmanagements wirken allgemein die Berichtserstattung zum DNK, die integrierten Managementsysteme und Gespräche mit relevanten Stakeholdern unterstützend.
Für dieses Berichtsjahr wurden folgende Makroziele festgelegt:
Ökonomie:
Der erfolgfreiche und langfristige Fortbestand unserer 150 jährigen Firmengeschichte als mittelständisches Familienunternehmen. Ökologie:
Einen positiven Beitrag zum Erhalt unserer lebenswerten Umwelt schaffen und mit Hilfe unserer innovativen Entwicklungen zu einem verantwortungsvollen Umgang von Ressourcen innerhalb der Lieferketten zu sorgen.
Interne Soziale Verantwortung:
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter, indem wir eine wertschätzende und offene Unternehmenskultur pflegen. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen möchten wir dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter nicht nur gerne für unser Unternehmen arbeiten, sondern auch im Sinne des lebenslanges Lernens sich stetig weiterentwickeln können.
Externe Soziale Verantwortung:
Innerhalb unserer Lieferketten übernehmen wir soziale Verantwortung, indem wir CoC Richtlinien an unsere Lieferanten weitergeben und deren Einhaltung und Wirksamkeit in regelmäßigen Audits überprüfen.